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Zukunftsperspektive für ggp Schaltungen

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Das Amtsgericht Osterode am Harz hat mit Beschluss vom 4. Januar 2016 den Sanierungsexperten Torsten Gutmann von der PLUTA Rechtsanwalts GmbH zum vorläufigen Insolvenzverwalter der ggp Schaltungen GmbH bestellt.

Gemeinsam mit seinem Team konnte sich Gutmann in den vergangenen Tagen einen Überblick über die Lage des Unternehmens verschaffen. Der PLUTA-Anwalt erklärt: „Der Geschäftsbetrieb wird nahtlos fortgeführt. Der Leiterplattenhersteller hat eine gute Zukunftsperspektive. Alle wichtigen Kunden und Lieferanten halten dem Unternehmen die Treue.“ Die Gesellschaft produziert uneingeschränkt weiter.

ggp Schaltungen hat bereits neue Aufträge erhalten, was als sehr positives Signal zu werten ist. Auch die Zollner Elektronik AG, europäischer EMS-Marktführer und einer der Hauptkunden im „High Mix Low Volume“ Segment mit über 650 Bestandsartikeln, wird das Unternehmen unterstützen. Robert Bremm, Head of Commodity Management PCB von Zollner, erklärt: „Das Unternehmen ggp steht für Zuverlässigkeit und Qualität und ist ein wichtiger Lieferant in diesem Segment. Wir sind bereits wieder zum Tagesgeschäft mit ggp übergegangen und werden auch neue Artikel an das Unternehmen vergeben. Wir hoffen, dass auch andere Kunden weiter der ggp vertrauen und ihren Beitrag zum Erhalt eines wichtigen Players in der deutschen Leiterplattenindustrie leisten.“

Generell haben die Kunden der ggp ihr vitales Interesse bekundet, den technologisch potenten Hersteller im "übersichtlich" gewordenen deutschen Leiterplattenmarkt unbedingt erhalten zu wollen.

Das Unternehmen stellt Leiterplatten mit der hochpräzisen LDI-Technologie (Laser-Direct-Imaging) für zahlreiche Kunden insbesondere im deutschsprachigen Raum her und setzt dabei auf modernste Anlagen. Die ggp Schaltungen GmbH beschäftigt 131 Mitarbeiter. Deren Gehälter sind über das sogenannte Insolvenzgeld gesichert.

Unternehmen mit positivem Ergebnis

ggp Schaltungen ist operativ profitabel. Hohe Finanzverbindlichkeiten belasten allerdings den Hersteller von Leiterplatten, sodass der Insolvenzantrag unumgänglich war. Die umfangreichen und notwendigen Investitionen in die Modernisierung der Fertigung haben in den vergangenen Jahren zu einem Kapitaldienst geführt, den das Unternehmen nicht nachhaltig generieren konnte. Aufgrund der asiatischen Wettbewerber, die mittlerweile einen Weltmarktanteil von über 90 Prozent haben, gilt die Branche seit Jahren als margenschwach.

Im Geschäftsjahr 2014 erzielte ggp Schaltungen einen Umsatz in Höhe von rund 13,5 Millionen Euro. Nach vorläufigen Zahlen lag der Umsatz in 2015 auf Vorjahresniveau. Dabei konnte das Unternehmen einen Gewinn vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) erwirtschaften.

„Wir sind angesichts der positiven technologischen Entwicklung unseres Unternehmens sehr zuversichtlich, die ggp im Rahmen des Insolvenzverfahrens erfolgreich zu sanieren. Um dieses Ziel so schnell wie möglich zu erreichen, haben wir den Insolvenzantrag ganz bewusst relativ frühzeitig gestellt“, erklärt Thomas Peters, Geschäftsführer von ggp.

In den kommenden Tagen soll bereits ein Investorenprozess eingeleitet werden. Der vorläufige Insolvenzverwalter will zügig auf Investorensuche gehen. Gutmann sagt: „Wir werden Gespräche mit potenziellen Interessenten führen. Es ist mein Ziel, dem Unternehmen und den Mitarbeitern eine langfristige Perspektive zu ermöglichen und einen strategisch wichtigen Leiterplattenhersteller in Deutschland zu erhalten.“


Straubinger Traditionsunternehmen gerettet – Sanierungsexperte Ivo-Meinert Willrodt findet Nachfolgelösung für Straubinger Metallbau GmbH

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Insolvenzverwalter Ivo-Meinert Willrodt von der PLUTA Rechtsanwalts GmbH hat für die Straubinger Metallbau GmbH eine Investorenlösung erreicht. Der Erwerb erfolgt im Wege einer übertragenden Sanierung mit Wirkung zum heutigen Tag. Der Unternehmensname bleibt erhalten. Über den Kaufpreis wurde Stillschweigen vereinbart. 18 Mitarbeiter werden übernommen.

Künftige Geschäftsführer sind Bartholomäus Simbürger, der das Unternehmen aufgebaut und bis 2013 geleitet hat, sowie Michael Holzbauer. „Im Rahmen des Investorenprozesses gab es mehrere Interessenten, wobei sich letztlich Herr Simbürger durchsetzen konnte. Ich freue mich, dass wir den Kunden einen nahtlosen Übergang ermöglichen. Herr Simbürger verfügt über jahrelange Branchenerfahrung. Für Mitarbeiter und Kunden ist es ein ausgesprochen positives Signal, dass er künftig wieder die Geschicke des Unternehmens lenkt“, erklärt PLUTA-Anwalt Willrodt. Simbürger wurde steuerlich und rechtlich durch den Steuerberater und Wirtschaftsprüfer Dr. Bernd Waffler sowie den Rechtsanwalt Dr. Florian Maier von der Straubinger Niederlassung der MTG Wirtschaftskanzlei vertreten.

Durch Beschluss vom heutigen Tag wurde der vorläufige Insolvenzverwalter Willrodt zum ordentlichen Insolvenzverwalter bestellt. Nach der bereits erfolgten Übertragung, welche dem Unternehmen einen Neustart außerhalb des Insolvenzverfahrens ermöglicht, wird er die verbleibenden Verfahrensschritte bis zum Abschluss begleiten.

Die Straubinger Metallbau GmbH ist seit über 40 Jahren am Markt aktiv. Die Kernkompetenzen liegen im Metall- und Stahlbau sowie bei Brandschutzmaßnahmen. Hier berät das Unternehmen auch Architekten und Bauherren. Das Unternehmen ist in der Branche bekannt für seine qualitativ hochwertig hergestellten Produkte.

PLUTA-Experte Georg Stemshorn restrukturiert Bäckerei Vögele

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Georg Stemshorn von der PLUTA Rechtsanwalts GmbH plant umfassende Restrukturierungsmaßnahmen für das Traditionsunternehmen Bäckerei Vögele. Um dem Handwerksbetrieb eine Zukunftsperspektive zu eröffnen, müssen dazu eine Reihe von Filialen geschlossen werden. Erhalten bleiben die beiden Filialen in Schwabmünchen sowie die Filiale in Untermeitingen. Mithilfe dieser Maßnahmen soll auch erreicht werden, dass 16 der ursprünglich 53 Arbeitsplätze langfristig gesichert werden können.

Das Amtsgericht Augsburg hat heute zudem das Insolvenzverfahren eröffnet und den Sanierungsexperten Stemshorn zum Insolvenzverwalter bestellt. Der Rechtsanwalt war bereits zuvor durch Beschluss vom 10. Dezember 2015 zum vorläufigen Insolvenzverwalter bestellt worden.

„Der Verlust von Arbeitsplätzen schmerzt immer, allerdings besteht nur so die Möglichkeit, die Bäckerei zukunftsfähig aufzustellen“, erklärt Rechtsanwalt Stemshorn. Zum PLUTA-Team gehört auch Diplom-Kaufmann Andreas Hummel, der die Restrukturierung unterstützt. Im Rahmen der Insolvenz soll ein Insolvenzplan ausgearbeitet werden.

Ursache für die Schieflage des Traditionsunternehmens war die Verfolgung einer zu raschen Expansionsstrategie in den vergangenen Jahren, die nicht zu den erhofften Ergebnissen geführt hat. Die Verschlankung der Strukturen soll künftig ein nachhaltiges Wachstum ermöglichen. Mit der Konzentration auf den Standort Schwabmünchen bleibt das Unternehmen den Bürgern als letzter Bäckereihandwerksbetrieb vor Ort erhalten.

Der Betrieb wurde bereits 1906 gegründet. Er verfügte zuletzt über insgesamt neun Filialen an den Standorten Bobingen, Wehringen, Großaitingen, Untermeitingen, Augsburg und Schwabmünchen. Die Bäckerei ist bekannt für die Qualität ihrer Produkte.

Insolvenzverwalter Gutmann erwartet zweistellige Quote für Gläubiger der Tiziano Gelati

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Im Insolvenzverfahren über das Vermögen der Tiziano Gelati Braunschweig GmbH ist laut Insolvenzverwalter Torsten Gutmann von der PLUTA Rechtsanwalts GmbH mit einer zweistelligen Quote zu rechnen, d.h. die Gläubiger werden eine überdurchschnittliche Zahlung auf ihre Forderungen erhalten. Darüber informierte der PLUTA-Sanierungsexperte auf der Gläubigerversammlung. In dem Insolvenzverfahren konnten alle 70 Arbeitsplätze erhalten werden.

Tiziano Gelati betrieb zwei Eiscafés in Braunschweig sowie ein Eiscafé und ein Restaurant in Wolfsburg. Im Juli 2015 wurde das vorläufige Verfahren am Amtsgericht Braunschweig angeordnet und Gutmann zum vorläufigen Verwalter bestellt. Wenige Wochen nach der Eröffnung des Insolvenzverfahrens im Oktober 2015 konnte Gutmann mit Zustimmung des Gläubigerausschusses den Geschäftsbetrieb an die Impresa Tiziano GmbH veräußern. Impresa Tiziano führt die Betriebe in Braunschweig und Wolfsburg fort. Die Gesellschaft ist bereits erfolgreich in Leipzig, Essen und Bochum tätig. Alle 70 Mitarbeiter wurden übernommen.

„Ich freue mich, dass uns der Verkauf der Filialen und der Erhalt aller Arbeitsplätze gelungen sind. Wir können mit dem Verlauf des Verfahrens sehr zufrieden sein“, sagt Insolvenzverwalter Gutmann.

PLUTA-Insolvenzverwalter erzielt 100 Prozent Quote für die Gläubiger der TACO Kunststofftechnik

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Insolvenzverwalter Dr. Martin Prager von der PLUTA Rechtsanwalts GmbH hat die Forderungen aller Gläubiger der TACO Kunststofftechnik GmbH in vollem Umfang erfüllt. Es handelt sich hierbei um alle gewöhnlichen Insolvenzforderungen nach § 38 der Insolvenzordnung (InsO).

Hauptgründe für die erreichte Insolvenzquote von 100 Prozent im Verfahren des Automobilzulieferers sind die damals erzielte bestmögliche Ausproduktion, hervorragende Verwertungserlöse, die Durchsetzung von Haftungsansprüchen sowie Anfechtungserfolge gegenüber der Konzernmutter in Indien.

Selbst nachrangige Forderungen nach § 39 InsO kann der Anwalt der PLUTA Rechtsanwalts GmbH zu 50 Prozent bezahlen. Hierbei handelt es sich um Forderungen auf Zinsen, die seit Eröffnung des Insolvenzverfahrens aufgelaufen sind oder Kosten, die den Insolvenzgläubigern durch ihre Teilnahme am Verfahren entstanden sind. Eine Auszahlung wird im Laufe des Jahres erfolgen. Der Schlusstermin vor dem Amtsgericht Coburg fand Anfang Februar statt.

Insolvenzverwalter Dr. Prager erklärt: „Wir haben eine Insolvenzquote von 100 Prozent geschafft und werden sogar die Hälfte der nachrangigen Forderungen ausbezahlen. Das ist ein außergewöhnlich gutes Ergebnis, wie es nur selten erzielt wird, wenn man die Größenordnung dieses Insolvenzverfahrens betrachtet.“

Die TACO Kunststofftechnik GmbH, ein Automobilzulieferer mit über 250 Mitarbeitern aus Grub am Forst in der Nähe von Coburg, ging 2009 in die Insolvenz. Der Geschäftsbetrieb musste eingestellt werden, weil keine Investorenlösung möglich war.

Die Mitarbeiter, die auch zu den Gläubigern zählten, erhielten im Rahmen des Sozialplans eine Summe von über 1,2 Mio. Euro. Diese Summe wurde bereits ein Jahr nach Betriebseinstellung vollständig an die Beschäftigten ausgezahlt.

„Die jahrelangen Anstrengungen des Teams haben sich gelohnt“, so das Fazit des Insolvenzverwalters. Neben Dr. Martin Prager gehören zum PLUTA-Team Dipl.-Wirtschaftsjurist (FH) Holger Christian Buehler, Industriekaufmann Hans-Christian Kaellner, Dipl.-Betriebswirt Marcus Katholing und Dipl.-Kaufmann Michael Hieber.

PLUTA-Experten Gutmann und Thurm sind vorläufige Insolvenzverwalter der HASTRABAU-WEGENER Gesellschaften

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Der Baudienstleister HASTRABAU-WEGENER GmbH & Co. KG hat beim Amtsgericht Hannover die Eröffnung des Insolvenzverfahrens beantragt. Mit Beschluss vom 19. Februar 2016 hat das Gericht die vorläufige Insolvenzverwaltung angeordnet. Die 190 beschäftigten Arbeitnehmer wurden bereits über die Insolvenz informiert. Zudem ist eine Insolvenzgeldvorfinanzierung in die Wege geleitet worden. Die Gehälter sind über das sogenannte Insolvenzgeld bis zu drei Monate gesichert.

Zum vorläufigen Insolvenzverwalter der Gesellschaft wurde der Rechtsanwalt und Diplom-Kaufmann Torsten Gutmann bestellt. Verwalter der Komplementär GmbH ist der Fachanwalt für Insolvenzrecht Ingo Thurm. Die beiden Sanierungsexperten der PLUTA Rechtsanwalts GmbH haben beschlossen, dass der Geschäftsbetrieb fortgeführt wird. Die Ende vergangenen Jahres begonnen Verhandlungen mit einem strategischen Investor werden nahtlos fortgesetzt. Zudem werden auch Gespräche mit den Auftraggebern über die Fortführung begonnener Bauvorhaben geführt.

PLUTA-Anwalt Gutmann erklärt: „Wir werden den Investorenprozess ohne Unterbrechung fortsetzen. Es ist unser Ziel, eine für alle Seiten bestmögliche Sanierungslösung zu erreichen. Dazu gehört auch der Erhalt der Arbeitsplätze im Unternehmen.“ Sein Kollege Thurm ergänzt: „Das Unternehmen hat in der Branche einen ausgezeichneten Ruf. Wenn alle involvierten Personen an einem Strang ziehen, besteht für den traditionsreichen Betrieb eine realistische Zukunftschance.“

HASTRABAU-WEGENER wurde bereits 1926 gegründet und ist bundesweit im Tiefbau sowie im Gleisbau tätig. Die Zentrale des Unternehmens hat ihren Sitz in Langenhagen bei Hannover. Daneben gibt es Niederlassungen in Braunschweig und Potsdam. Der Maschinenpark von HASTRABAU-WEGENER zählt zu den modernsten der Branche. Das Unternehmen bietet seinen Kunden einen umfassenden Rundumservice, der alle planerischen, finanziellen, umsetzungs- und betriebsrelevanten Projektfragen umfasst.

Spanische PLUTA-Gesellschaft auf Vorauswahlliste des Amtsgerichts Mannheim

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Die PLUTA Abogados y Administradores Concursales, S.L.P. steht als erste ausländische Rechtsanwaltsgesellschaft auf einer Vorauswahlliste des Amtsgerichts Mannheim. Damit kann erstmals eine juristische Person für die Insolvenzverwaltung in Deutschland bestellt werden. Einen entsprechenden Antrag hatte die 100-prozentige Tochter der PLUTA Rechtsanwalts GmbH eingereicht. Die Aufnahme gilt für Verfahren, bei denen der Vermögensschwerpunkt in Spanien liegt oder sich der COMI (Centre of Main Interests) in Deutschland und die Vermögenswerte bzw. Gläubiger überwiegend in Spanien befinden.

Der Leiter der Insolvenzabteilung am Amtsgericht begründet die Entscheidung zur Aufnahme mit der EU-Dienstleistungsrichtlinie, welche das Erbringen von Dienstleistungen über Landesgrenzen hinweg vereinfachen soll.

Michael Pluta, Geschäftsführer und Gründer der PLUTA Rechtsanwalts GmbH erklärt: „Wir begrüßen die Entscheidung. Unternehmensinsolvenzverwaltung ist eine umfassende Dienstleistung, an der ein ganzes Team arbeitet. Gerade bei komplexen Verfahren bedarf es regelmäßig unterschiedlicher Spezialisten. Dazu zählen neben Rechtsanwälten unter anderem auch Betriebswirte sowie Experten im Bereich der Steuerberatung.“

Abogado Dr. Joaquim Sarrate Pou, Geschäftsführer der PLUTA Rechtsanwalts GmbH und Vertreter der spanischen Gesellschaft, ergänzt: „Die Loslösung der Mandatsvergabe von Einzelpersonen ist ein wichtiger Schritt hin zu einer weiteren Professionalisierung in unserer Branche. Gläubiger wie Schuldner erwarten zu Recht, dass sich eine Vielzahl von Experten mit ihrem Know-How einbringen und praktikable, wirtschaftlich sinnvolle Lösungen erarbeiten.“

In Spanien sind seit 2011 juristische Personen zur Insolvenzverwaltung zugelassen. PLUTA Abogados wird seither in vielen Fällen als Gesellschaft bestellt. Die Erfahrungen haben gezeigt, dass negative Entwicklungen, wie sie in Deutschland befürchtet werden, ausgeblieben sind. Nach spanischem Recht besteht keine Verpflichtung, eine natürliche Person zum Insolvenzverwalter zu ernennen. Der Richter hat vielmehr die Möglichkeit, zwischen Einzelperson und Gesellschaft zu entscheiden.

„Während in Deutschland eine Person bestellt, aber daneben ein leistungsfähiges Team erwartet wird, wird in Spanien ein leistungsfähiges Unternehmen bestellt, welches eine zuverlässige, verantwortliche Persönlichkeit benennt“, so Pluta.

PLUTA-Sanierungsexperte Gutmann erzielt optimale Lösung für CTS Logistik Personal Service GmbH

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Sanierungsexperte Torsten Gutmann von der PLUTA Rechtsanwalts GmbH erzielte für die insolvente CTS Logistik Personal Service GmbH aus Göttingen eine optimale Lösung für die Zukunft. Bereits im Januar fand der entsprechende Erörterungs- und Abstimmungstermin im Insolvenzverfahren in Eigenverwaltung statt. Alle Gläubigergruppen stimmten dem ausgearbeiteten Insolvenzplan zu. Der Insolvenzplan ist inzwischen rechtskräftig.

Die CTS Logistik Personal Service GmbH ist in zwei Bereichen tätig gewesen, in der Weiterverarbeitung von Druckerzeugnissen mit 130 Mitarbeitern sowie im Logistikbereich mit 70 Beschäftigten. Aufgrund von Liquiditätsschwierigkeiten und des Kostendrucks in der Weiterverarbeitung entschied sich das Unternehmen Ende September 2015, frühzeitig ein Verfahren in Eigenverwaltung zu beantragen. Zugleich berief die Gesellschaft den Sanierungsexperten Torsten Gutmann in die Geschäftsführung, um das Verfahren mit seiner Insolvenz- und Restrukturierungserfahrung bestmöglich durchzuführen und den Erhalt der Arbeitsplätze zu sichern. Zur Sachwalterin bestellte das Amtsgericht Göttingen die Rechtsanwältin Karina Schwarz von Schwarz + Rühmland Insolvenzverwaltungen.

Der Geschäftsbereich der Weiterverarbeitung wurde unter Federführung von Gutmann zum 1. Dezember 2015 an eine bundesweit tätige Unternehmensgruppe im Bereich der Dienstleistungen für Verlage veräußert. Der Bereich Logistik bleibt mit allen 70 Mitarbeitern erhalten.

Lösung innerhalb von drei Monaten

Im Rahmen der beiden Lösungen bleiben so gut wie alle 200 Arbeitsplätze erhalten. Lediglich zwei Beschäftigten musste gekündigt werden. „Die Eigenverwaltung war das ideale Instrument für CTS. Wir konnten innerhalb von nur drei Monaten die bestmöglichen Ergebnisse erzielen. Es freut mich sehr, dass wir so viele Arbeitsplätze retten konnten“, erklärt Gutmann, der von den PLUTA-Mitarbeitern Dr. Mario Nawroth und Jürgen Schendel unterstützt wurde.

Im Verfahren arbeitete Gutmann zudem mit Dr. Sebastian Melz von BHVSM Bremer Heller Rechtsanwälte zusammen. Der Anwalt beriet bei der Erstellung des Erwerberkonzepts. Hervorzuheben ist zudem die gute Zusammenarbeit mit der Sachwalterin, die das Verfahren im Rahmen ihrer Überwachungsfunktion stets konstruktiv begleitet hat.

Das Ergebnis der Eigenverwaltung ist auch für die Gläubiger positiv. Sie können mit einer Quote von rund 27 Prozent rechnen. Die erste Ausschüttung ist bereits im Februar 2016 erfolgt, in einem Jahr soll die zweite Restzahlung an die Gläubiger ausgezahlt werden.


PLUTA-Sanierungsexperte verkauft Suhler Gesenkschmiede an neuen Investor

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Die Suhler Gesenkschmiede und Bearbeitungswerk GmbH wurde am 15. März an Ralf Welt, einen erfolgreichen Unternehmer aus dem Ostalbkreis, veräußert. Alle 23 Mitarbeiter werden vom Erwerber übernommen, ebenso bleibt der Unternehmensname erhalten. Über den Kaufpreis haben die Parteien Stillschweigen vereinbart.

Das Traditionsunternehmen aus Suhl in Thüringen wurde seit knapp einem Jahr in Eigenverwaltung saniert. Jochen Glück von der PLUTA Rechtsanwalts GmbH, der als Eigenverwalter und Geschäftsführer der Suhler Gesenkschmiede tätig war, erklärt: „Der Verkauf ist die ideale Lösung für das Unternehmen und die Mitarbeiter. Dieses Ergebnis ist nur möglich, weil alle Beteiligten ihren Beitrag geleistet haben.“ Davon profitieren auch die Gläubiger; sie können mit einer Quote von rund 90 Prozent rechnen.

Lutz Fetting, der bis zum Jahr 2012 Geschäftsführer der Suhler Gesenkschmiede war, beteiligt sich als stiller Gesellschafter an der neuen Firma. Nur durch dieses gemeinsame Engagement von Ralf Welt und Lutz Fetting wurde die Investorenlösung erst möglich. Auch Helmut Fetting, der 1989 das Unternehmen übernommen hatte, verzichtet zum Wohle des Unternehmens auf seine Pensionsansprüche, so dass die neue Gesellschaft ohne Altverbindlichkeiten starten kann.

Der Investorenlösung hatten zuvor Sachwalter Klaus Siemon und die Gläubigerversammlung einstimmig zugestimmt. Die Zusammenarbeit mit dem Sachwalter war hervorragend und ein wichtiger Faktor, um den Standort und die Arbeitsplätze in Stuhl zu erhalten. Hervorzuheben ist zudem die gute Zusammenarbeit mit dem Amtsgericht in Meiningen.

„Ich freue mich über den Erhalt der Arbeitsplätze. Die Anstrengungen der vergangenen Monate haben sich gelohnt“, erklärt Rechtsanwalt Siemon.

Sanierungsexperte Glück sagt: „Die Zukunftsperspektiven des Unternehmens mit dem erfahrenen Erwerber sind sehr gut. Zudem wird das Unternehmen vom Engagement von Lutz Fetting profitieren, der in der Branche sehr bekannt ist.“

Erfolgreiche Sanierung in Eigenverwaltung

Das Unternehmen aus Thüringen stellt Schmiedestücke aus Stahl her und beschäftigt 23 Mitarbeiter. Im Mai 2015 hatte die Suhler Gesenkschmiede und Bearbeitungswerk GmbH beim Amtsgericht Meiningen ein Sanierungsverfahren in Eigenverwaltung beantragt. Nach dem dreimonatigen Antragsverfahren eröffnete das Amtsgericht am 1. August 2015 das Verfahren, ordnete die Eigenverwaltung an und bestellte Rechtsanwalt Klaus Siemon zum Sachwalter, der das Verfahren überwachte.

In den vergangenen Monaten trieb das PLUTA-Team die Sanierung der Suhler Firma nachhaltig voran und setzte notwendige Schritte zur operativen Restrukturierung um. Dabei gelang den PLUTA-Sanierungsexperten trotz widriger Rahmenbedingungen ein schlüssiges Gesamtkonzept. Im September 2015 musste der Betrieb aufgrund technischer Schwierigkeiten vorübergehend ruhen. Mit hohem Engagement arbeiteten die Sanierer an einer Zwischenlösung, um den Geschäftsbetrieb fortsetzen zu können. Das Team tätigte wichtige Investitionen und beschloss den Bau einer neuen Trafoanlage. Mit diesen Maßnahmen konnte der Betrieb zuerst saniert und nun veräußert werden.

Auf Seiten der PLUTA Rechtsanwalts GmbH waren Dipl.-Kfm. Jochen Glück, Dipl.-Kfm. und Rechtsanwalt Dr. Maximilian Pluta, Rechtsanwalt Dr. Christoph Keller sowie Rechtsanwalt und MBA Christoph Wagner tätig. Für Siemon Insolvenzmanagement arbeiteten neben dem Sachwalter Rechtsanwalt Klaus Siemon die Rechtsanwälte Thomas Jahn und Maria Hohmann mit.

Informationen zum Verfahren

Die Eigenverwaltung ist ein besonderes Verfahren zur Erhaltung von Unternehmen in Krisensituationen. Es ist ein gerichtliches Sanierungsverfahren ohne Insolvenzverwalter. Die bisherige Geschäftsleitung darf unter Aufsicht eines Sachwalters und meistens unterstützt durch einen insolvenzerfahrenen Sanierungsexperten die Firma selbst durch die Krise führen. Das Verfahren beginnt als Vorverfahren, welches in der Regel 2-3 Monate dauert und dem Gericht und den Gläubigern die Zeit gibt, die Berechtigung zu prüfen. Es mündet anschließend in ein Hauptverfahren. Eine zeitliche Vorgabe gibt es dann nicht mehr. In der Regel geht ein Unternehmen nach erfolgreicher Umstrukturierung durch einen Insolvenzplan (Vergleich mit den Gläubigern) oder eine Investorenlösung aus dem Verfahren heraus.

PLUTA Spanien gründet Gemeinschaftsunternehmen mit spanischer Handelsbank

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Die PLUTA Abogados y Administradores Concursales, S.L.P. hat zusammen mit der spanischen Handelsbank EBN Banco de Negocios, S.A. das Gemeinschaftsunternehmen EBN & PLUTA RESTRUCTURING, S.L. gegründet. Durch die Gründung wird die Sanierungserfahrung der spanischen Tochtergesellschaft der PLUTA Rechtsanwalts GmbH mit der Finanzexpertise von EBN zusammengeführt. Das Dienstleistungsspektrum der neuen Gesellschaft richtet sich an Unternehmen in Krisensituationen.

EBN & PLUTA RESTRUCTURING hat seinen Sitz in Madrid und wird geleitet von den beiden Gesellschaftern Teófilo Jiménez von der EBN Banco de Negocios sowie Áticus Ocaña von Seiten PLUTA.

„Der Zusammenschluss ermöglicht es uns, das Beste aus beiden Beratungswelten zu vereinen. Unsere Erfahrung zeigt ganz deutlich, dass immer mehr Unternehmen nach der Verbindung aus betriebs- und finanzwirtschaftlichem Know-how verlangen. Ich bin mir sicher, dass unser Gemeinschaftsunternehmen vielen Firmen in wirtschaftlich schwierigen Situationen optimal helfen kann“, sagt Áticus Ocaña.

Michael Pluta, Geschäftsführer und Gründer der PLUTA Rechtsanwalts GmbH, ergänzt: „Von dem Zusammenschluss profitieren alle spanischen Unternehmen, die sich in einer Krise befinden und neben der umsetzungsorientierten rechtlichen und betriebswirtschaftlichen PLUTA-Expertise auch auf spezifisches Finanzfachwissen angewiesen sind.“

MEYER Rechtsanwälte Insolvenzverwalter geht mit PLUTA zusammen

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MEYER Rechtsanwälte Insolvenzverwalter geht zum 1. April 2016 mit der PLUTA Rechtsanwalts GmbH zusammen. Die Sozietät beschäftigt 33 Mitarbeiter an sechs Standorten in Berlin, Hannover, Lübbecke, Münster, Osnabrück und Paderborn.

PLUTA setzt damit den Wachstumskurs fort und baut die bundesweite Stellung weiter aus. In Deutschland gehört PLUTA mit nun 39 Niederlassungen und insgesamt über 380 Mitarbeitern zu den größten Insolvenz- und Restrukturierungsgesellschaften. Zudem hat PLUTA Standorte in Italien, Spanien sowie Polen und ist Mitglied im internationalen Netzwerk BTG Global Advisory.

Stefan Meyer, der die gleichnamige Kanzlei gegründet und aufgebaut hat, wird die bislang von ihm und seinem Team bearbeiteten Regionen bei PLUTA auch weiterhin verantworten und wird zudem Geschäftsführer und Gesellschafter der PLUTA Rechtsanwalts GmbH. Der 49-jährige Fachanwalt für Insolvenzrecht und Sanierungsexperte verfügt über langjährige Erfahrung bei der Restrukturierung von Unternehmen und wird in Nordrhein-Westfalen, Niedersachsen, Berlin und Brandenburg regelmäßig als Insolvenzverwalter und Sachwalter bestellt. Nach einer Ausbildung zum Bankkaufmann absolvierte er das Studium der Rechts- und Wirtschaftswissenschaften in Bayreuth.

„Wir freuen uns sehr auf die gemeinsame Zukunft und die anstehenden Aufgaben. Die breite Marktpositionierung bei PLUTA mit den drei Säulen Restrukturierung, Insolvenzverwaltung und Rechtsberatung bietet beste Voraussetzungen, um auch in den kommenden Jahren bei stark veränderten Marktsituationen erfolgreich zu sein. Neben der bundesweiten Positionierung ist die internationale Ausrichtung von PLUTA außerordentlich interessant und bietet gutes Potenzial für zukünftiges Wachstum. Wir sind nunmehr in den kommenden Jahren für die anstehenden Aufgaben sehr gut aufgestellt“, erklärt Meyer.

Gründer, Geschäftsführer und Gesellschafter Michael Pluta sagt: „Mit Stefan Meyer und seinem Team verstärken uns bekannte Sanierungs- und Insolvenzrechtsexperten, die über ausgeprägtes juristisches und betriebswirtschaftliches Know-how verfügen, was sie in der Vergangenheit immer wieder unter Beweis gestellt haben. Wir werden künftig unseren erfolgreichen Wachstumskurs fortsetzen. Mit der Ausrichtung bereiten wir uns auch bereits auf die europarechtlich forcierten außergerichtlichen Restrukturierungsverfahren vor.“

Sieben Berufsträger verstärken PLUTA

Meyer wird gemeinsam mit seiner Kollegin und Sozietätspartnerin Dr. Ria Brüninghoff, die seit 2006 als Rechtsanwältin tätig ist, die neuen PLUTA-Niederlassungen in Lübbecke, Osnabrück und Paderborn leiten. Die 36-jährige Brüninghoff ist spezialisiert auf Insolvenzverwaltung sowie auf Restrukturierungs- und Sanierungsberatung und wird am Amtsgericht Münster als Insolvenzverwalterin und Treuhänderin bestellt. Meyer und Dr. Brüninghoff werden gemeinsam mit Marc Daniel Schulz und Dr. Stephan Thiemann die Standorte in Münster leiten, die nunmehr schnellstmöglich auch räumlich zusammen geführt werden. Darüber hinaus ist Meyer verantwortlich für die PLUTA-Büros in Herford, Bielefeld und Essen, die er gemeinsam mit den Kollegen Frank Schorisch (Bielefeld/Herford) und Marc Daniel Schulz (Essen) leiten wird.

Neben Stefan Meyer und Dr. Ria Brüninghoff verstärken das PLUTA-Team Rechtsanwalt Christoph Chrobok, Diplom-Kaufmann und Steuerberater Martin Klee, Rechtsanwältin und Diplom-Betriebswirtin (BA) Nadja Neuber, Rechtsanwalt und Diplom-Ökonom. Dr. Andreas R. J. Schnee-Gronauer und Rechtsanwalt Marc Selker LL.M. sowie alle bewährten bisherigen Mitarbeiter.

In den vergangenen Jahren betreute die Kanzlei MEYER zahlreiche große Verfahren. 2015 war Meyer Sachwalter der Wellemöbel-Gruppe, einem führender Möbelhersteller mit über 900 Mitarbeitern, der in Eigenverwaltung und Insolvenzplänen in den drei Hauptgesellschaften saniert wurde. Bei der SKOL Service Klinikum Osnabrücker Land GmbH arbeitete er ebenfalls als Sachwalter. Darüber hinaus war Meyer Insolvenzverwalter von drei Gesellschaften der SH+E Gruppe, einem großen Anlagenbauer in Deutschland mit rund 700 Mitarbeitern. Zudem betreute er die Insolvenzverfahren der MAG Metz Gruppe, einem Autohändler mit über 1.200 Mitarbeitern an über 50 Standorten (diverse übertragende Sanierungen), und der Liberty Damenmoden GmbH, einem Einzelhandelsunternehmen mit über 100 Filialen und über 500 Mitarbeitern in Deutschland und Österreich (Sanierung durch Insolvenzplan).

PLUTA-Experte Mößle verkauft DeSisti Lighting

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Frank Mößle von der PLUTA Rechtsanwalts GmbH hat mit Wirkung zum 31. März 2016 den Geschäftsbetrieb der DeSisti Lighting GmbH an einen Investor verkauft. Ende Juli 2015 hatte das Amtsgericht Mainz das Insolvenzverfahren eröffnet. Ursache für den Insolvenzantrag war der überraschende Tod des damaligen Geschäftsführers.

Dem Sanierungsexperten Mößle ist es gelungen, den Geschäftsbetrieb ohne Unterbrechung fortzuführen und das Unternehmen profitabel zu machen. „Die nahtlose Fortführung des Geschäftsbetriebs war eine wichtige Voraussetzung, um den Investorenprozess erfolgreich zu gestalten“, so Wirtschaftsprüfer Mößle.

Die DeSisti Lighting GmbH mit Sitz in Mainz-Hechtsheim war die deutsche Vertriebs- und Tochtergesellschaft von DeSisti Italien. Die Unternehmensgruppe ist seit über 30 Jahren im Bereich der professionellen Beleuchtungstechnik aktiv und stattet weltweit Fernsehstudios aus. Der Investor wird auch künftig DeSisti Beleuchtungstechnik in Deutschland vertreiben.

PLUTA-Experte Ammann ist vorläufiger Insolvenzverwalter bei SCHUSTER-Karton

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Das Amtsgericht München hat mit Beschluss vom 01. April 2016 den Sanierungsexperten Stephan Ammann von der PLUTA Rechtsanwalts GmbH zum vorläufigen Insolvenzverwalter der Feinpappenwerk Gebr. Schuster GmbH & Co. KG bestellt.

Ammann konnte sich gemeinsam mit seinem Team bereits einen ersten Überblick über die Lage verschaffen. Der PLUTA-Anwalt erklärt: „Wir werden den Geschäftsbetrieb fortführen. Das Traditionsunternehmen hat eine Zukunftsperspektive. Es freut mich, dass auch die Mitarbeiter gemeinsam mit uns an einem Strang ziehen.“

Das Unternehmen, welches auch unter dem Namen SCHUSTER-Karton bekannt ist, hat in den vergangenen Jahren bereits einen umfassenden Restrukturierungsprozess initiiert. Im Rahmen des Insolvenzverfahrens soll dieser Prozess fortgeführt werden. Zudem leitete der vorläufige Insolvenzverwalter eine Insolvenzgeldvorfinanzierung in die Wege. Die Gehälter sind über das sogenannte Insolvenzgeld für drei Monate gesichert. Das Unternehmen beschäftigt derzeit 115 Mitarbeiter.

Das Feinpappenwerk fertigt aus Altpapier hochwertigen Karton. SCHUSTER-Karton wird unter anderem eingesetzt für den direkten Kontakt mit Lebensmitteln, zur Produktion von Schachteln und Briefumschlägen, für die Verwendung in der Textilindustrie, für Gefache und Zwischenlagen, für die Anwendung im Buchbinderbereich sowie für High-End-Applikationen in der Elektrogeräteindustrie. Das Unternehmen ist in der Branche für seine hohen Qualitätsstandards bekannt. Die dezentrale Vertriebsstruktur gewährleistet kurze Lieferzeiten.

pbp Preissinger beantragt Eigenverwaltung – umfassende Sanierungsmaßnahmen geplant

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Die pbp Preissinger GmbH & Co. KG hat gestern beim Amtsgericht Bamberg einen Antrag auf Eigenverwaltung gestellt. Grund für diesen Schritt sind strukturelle Vertriebsprobleme sowie der Zahlungsausfall eines Großkunden im vergangenen Jahr.

Im Rahmen der Eigenverwaltung wird das Unternehmen gemeinsam mit dem erfahrenen Sanierungsexperten Peter Roeger von der PLUTA Rechtsanwalts GmbH sowie dem Restrukturierungsmanager Markus Urrutia von der CONSABIS GmbH einen umfassenden Restrukturierungsprozess umsetzen. Dazu zählt unter anderem eine konsequente Prozessoptimierung, um etwa den Vertriebsbereich nachhaltig zu stärken. Zeitgleich sollen auch Investorengespräche geführt werden. Ziel aller Beteiligten ist die umfassende Sanierung des Unternehmens sowie der Erhalt der Arbeitsplätze. Zum Sachwalter bestellte das Amtsgericht den Rechtsanwalt Robert Wartenberg von der Kanzlei Raab & Kollegen Rechtsanwälte.

„Der Geschäftsbetrieb wird uneingeschränkt fortgeführt. Unsere Kunden und Geschäftspartner können wie gewohnt auf die Qualität unserer Produkte vertrauen“, betont der Geschäftsführer Stefan Preissinger.

„In der Eigenverwaltung liegt die Chance das Unternehmen wieder zukunftsfähig aufzustellen“, so Peter Roeger von PLUTA. Markus Urrutia von CONSABIS ergänzt: „Es freut mich, dass alle Beteiligten bereit sind, nach vorne zu sehen. Das Unternehmen verfügt über ein starkes, zielorientiertes Team. Mitarbeiter und Geschäftsführung verfolgen die gleichen Ziele“.

Das Unternehmen beschäftigt derzeit 22 hochqualifizierte Mitarbeiter. Im Rahmen der Sanierung in Eigenverwaltung wird eine Insolvenzgeldvorfinanzierung in die Wege geleitet. Die Gehälter der Mitarbeiter sind damit über das sogenannte Insolvenzgeld für drei Monate gesichert.

Informationen zum Verfahren:

Die Eigenverwaltung ist ein gerichtliches Sanierungsverfahren zum Erhalt von Unternehmen in der Krise. Das Unternehmen darf unter Aufsicht eines Sachwalters und meistens unterstützt durch erfahrene Sanierungsexperten die Gesellschaft selbst durch die Krise führen. Nach einem 2-3 monatigen Vorverfahren mündet es in einem Hauptverfahren, in dem die Gläubiger ihre Forderungen anmelden können.

Informationen zum Unternehmen:

pbp Preissinger ist ein hochspezialisiertes Unternehmen für Entwicklung und Konstruktion im Bereich der Elektrotechnik. Das traditionsreiche Familienunternehmen wurde bereits 1985 gegründet und wird derzeit in zweiter Generation geführt. Es ist unter anderem Komplettanbieter für Stromschienensysteme und deckt alle Bereiche von Stromschienenanwendungen ab. Das Unternehmen verfügt über langjährige Erfahrung und umfangreiches Fachwissen. In der Branche ist pbp Preissinger weltweit für seine hohen Qualitätsstandards bekannt.

Hock Gruppe beantragt Insolvenz: PLUTA-Sanierungsexperten zu Verwaltern bestellt

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Die Hock Gruppe hat für acht Gesellschaften Insolvenzanträge gestellt. Das Zulieferunternehmen für die Automobil- und Elektroindustrie beschäftigt rund 900 Mitarbeiter an fünf Standorten in Deutschland und einem Standort in Rumänien.

Das Amtsgericht Stuttgart hat mit Beschluss vom 3. Mai 2016 den Sanierungsexperten Michael Pluta von der PLUTA Rechtsanwalts GmbH zum vorläufigen Insolvenzverwalter der Hock Holding GmbH & Co. KG mit Sitz in Stuttgart bestellt. Für weitere Gesellschaften der Hock Gruppe bestellten Amtsgerichte die PLUTA-Experten Stephan Ammann, Dr. Stephan Thiemann und Florian Schiller sowie den Experten Jan Plathner von Brinkmann & Partner als vorläufige Insolvenzverwalter. Grund für die Insolvenz sind Liquiditätsschwierigkeiten.

Zukunftsperspektive ermöglichen

Die Insolvenzverwalter haben sich bereits einen ersten Überblick über die Lage verschafft. Der Geschäftsbetrieb wird an allen Standorten fortgeführt. Das Unternehmen führt sämtliche Aufträge weiter aus.

Alle Mitarbeiter wurden heute auf Betriebsversammlungen an den Standorten über die Situation informiert. Die Insolvenzgeldvorfinanzierung wurde in die Wege geleitet. Damit sind die Gehälter der Beschäftigten über das sogenannte Insolvenzgeld gesichert. Die vorläufigen Insolvenzverwalter werden in den nächsten Wochen die Sanierungsmöglichkeiten prüfen. Ziel ist es, dem Automobilzulieferer eine Zukunftsperspektive zu ermöglichen.

Neben der Hock Holding GmbH & Co. KG meldeten folgende Gesellschaften Insolvenz an: die Hock GmbH in Schönwald, die Hock Sachsen GmbH und Werkzeugbau Weigel GmbH in Grünhain-Beierfeld, die b.s.u. biebertaler stanz- und umformtechnik GmbH in Biebertal, die Dressel + Höfner GmbH & Co. KG in Neustadt sowie zwei Verwaltungsgesellschaften.

Die international agierende Unternehmensgruppe Hock ist seit über 65 Jahren als Zulieferer für den Automobilbau und die Elektroindustrie tätig. Die Gruppe beschäftigt insgesamt rund 900 Mitarbeiter und fertigt insbesondere Teile aus Blech, Kunststoff und Metallpulverspritzguss für namhafte Kunden. Das Unternehmen hat zudem eine Gesellschaft in Rumänien, die nicht von der Insolvenz betroffen ist. In der Branche ist das Unternehmen bekannt für seine hohe Qualität und das Know-how der Mitarbeiter.


Rechtsanwalt Zistler ist Insolvenzverwalter der Grundstücksgemeinschaft Ritter & Kyburz

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Das Amtsgericht Kempten hat mit Beschluss vom 3. Mai das Insolvenzverfahren über die Grundstücksgemeinschaft Bahnhofstraße/August-Fischer-Platz Ritter & Kyburz GbR eröffnet. Zum Insolvenzverwalter hat das Gericht den Sanierungsexperten Florian Zistler von der PLUTA Rechtsanwalts GmbH bestellt. Die Insolvenz der Ritter & Kyburz GbR steht im Zusammenhang mit dem Bauvorhaben eines Geschäftshauses am August-Fischer-Platz in Kempten.

„Ziel des Insolvenzverfahrens ist gemäß § 1 InsO die gemeinschaftliche Befriedigung der Gläubiger. Im Rahmen der Insolvenzverwaltung ist es daher unser Ziel, Einvernehmen zwischen den involvierten Parteien zu erlangen, um eine den Umständen entsprechende bestmögliche Lösung zu erreichen. Wir streben insbesondere eine gemeinsame Verwertungslösung des Objekts an“, sagt PLUTA-Anwalt Zistler.

In der Region ist das Bauvorhaben als das „große Loch“ bekannt, da die Investoren das Projekt zunächst nach dem Aushub der Grube und dem Bau von Teilen einer Tiefgarage in Stillstand geraten ist. Die Tiefgarage wurde zwischenzeitlich im Rahmen des Zwangsverwaltungsverfahrens fertiggestellt.

 

PLUTA bezieht neuen Standort in Mailand

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Die PLUTA Rechtsanwaltsgesellschaft mbH (Studio Legale) hat ihren neuen Standort in Mailand bezogen. Die Niederlassung befindet sich ab sofort in der Via G.C. Merlo 1 in der Innenstadt der italienischen Finanzmetropole. Neben der Adresse ändern sich auch die Telefon- und Faxnummern.

Bereits seit 2001 unterstützen die Experten der Niederlassung Mailand ihre Kunden in den Bereichen Sanierung und Restrukturierung, Insolvenzverwaltung sowie Rechtsberatung. „Viele nationale und internationale Unternehmen haben ihren Sitz in Mailand. Die neuen Räumlichkeiten bieten uns den idealen Ausgangspunkt, um unseren erfolgreichen Kurs fortzusetzen“, sagt Niederlassungsleiter Prof. Alessandro P. Scarso. Im Jahr 2015 zeichnete das Fachmagazin Lawyer Monthly PLUTA als Restrukturierungsgesellschaft des Jahres in Italien aus.

Hersteller von Schlafraummöbeln Nolte-Möbel GmbH & Co. KG aus Delbrück beantragt Sanierungsverfahren in Eigenverwaltung

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Die Nolte-Möbel GmbH & Co. KG hat am 10. Mai 2016 beim Amtsgericht Paderborn Antrag auf Einleitung eines Insolvenzverfahrens in Eigenverwaltung gestellt. Dieses Eigenverwaltungsverfahren hat das Ziel die bestehende Chance auf eine nachhaltige Sanierung des Unternehmens zu nutzen. Dabei bleibt die Unternehmensspitze unverändert im Amt und ist voll handlungsfähig. Es gibt keinen Insolvenzverwalter, sondern lediglich einen Sachwalter, der das Verfahren begleitet und überwacht. Bei der Nolte-Möbel GmbH & Co. KG bestellte das Amtsgericht Paderborn Rechtsanwalt Stefan Meyer von PLUTA Rechtsanwälte zum vorläufigen Sachwalter.

Die Nolte-Möbel GmbH & Co. KG wird in diesem Eigenverwaltungsverfahren den bereits eingeschlagenen Restrukturierungskurs fortsetzen. „Wir werden die kommenden Wochen nutzen, um auf Basis der bereits durchgeführten Maßnahmen den Sanierungsplan zu konkretisieren“, erläutert Geschäftsführer Werner Farke. „Die Fokussierung auf System- und Komfortmöbel für Schlafräume wird dabei ein wichtiges Element sein.“

Zusätzlich wird Rechtsanwalt Andreas Elsäßer von Schultze & Braun als Chief Restructuring Officer die Geschäftsleitung unterstützen. Der erfahrene Sanierungsfachmann begleitet die Nolte-Möbel GmbH & Co. KG durch das gesamte Verfahren. „Nolte-Möbel ist ein innovatives Unternehmen mit Perspektive, dessen Produkte stimmen und dessen Auftragsbücher gut gefüllt sind“, erklärt Elsäßer. „Die Produktion und die Auslieferung an Kunden laufen ungehindert weiter. Wir werden die notwendigen Gespräche mit Lieferanten und Kunden unverzüglich aufnehmen, um gemeinsam mit ihnen und dem vorläufigen Sachwalter das Unternehmen wieder auf eine belastbare Basis zu stellen.“

Ursache der wirtschaftlichen Schwierigkeiten sind die Branchenveränderungen, unter denen die gesamte deutsche Möbelindustrie leidet. Branchenweit gehen die Umsätze kontinuierlich zurück. „Die Nolte-Möbel GmbH & Co. KG erwirtschaftet derzeit jährlich einen Umsatz von rund 30 Millionen Euro. In den Hochzeiten der deutschen Möbelwirtschaft waren es einmal 110 Millionen Euro“, erklärt Elsäßer. Ursache der Umsatzrückgänge ist vor allem der Preisdruck durch osteuropäische Wettbewerber und auch der Trend zu Boxspringbetten.  

„Die Gesellschafter-Familie hat in den vergangenen Jahren hohe Summen in das Unternehmen investiert, um es fit zu machen für die Veränderungen“, berichtet Elsäßer. „Aber der Druck der Konsolidierung am Markt war einfach zu groß. Im Sanierungsverfahren haben wir nun weitere Instrumente an der Hand, die außerhalb einer Eigenverwaltung nicht zur Verfügung stehen. Wir werden zweigleisig vorgehen: Zum einen werden wir den begonnen Weg der Restrukturierung fortsetzen und einen Insolvenzplan erarbeiten. Zum anderen werden wir intensiv nach möglichen Investoren für das Unternehmen suchen.“

Die 210 Mitarbeiter der Nolte-Möbel GmbH & Co. KG wurden heute über das Verfahren informiert.

Nolte-Möbel ist ein Hersteller hochwertiger Schlafzimmereinrichtungen mit Hauptsitz im westfälischen Delbrück. Das Familienunternehmen besteht seit mehr als 80 Jahren und ist im Besitz der vierten Familiengeneration.

Baugruppe Gross aus St. Ingbert übernimmt insolvente HASTRABAU-WEGENER

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Die Sanierungsexperten Torsten Gutmann und Ingo Thurm von der PLUTA Rechtsanwalts GmbH haben für die insolvente HASTRABAU-WEGENER GmbH & Co. KG aus Langenhagen eine Investorenlösung erreicht. Die Baugruppe Gross aus St. Ingbert im Saarland übernimmt den Standort Hannover. Der Erwerb erfolgt im Rahmen einer übertragenden Sanierung. Über 80 Arbeitsplätze, davon zehn für Auszubildende, bleiben damit erhalten. Das Unternehmen wird den traditionellen Namen HASTRABAU weiterführen und seinen Sitz am jetzigen Standort beibehalten. Der bisherige Technische Leiter, Herr Dipl.-Ing. Ibrahim Sencan, wird mit seinem Team weiterhin die bundesweiten Kunden im privaten und öffentlichen Bereich betreuen. Das neue Unternehmen firmiert künftig unter dem Namen HASTRABAU GmbH & Co. KG.

Die Baugruppe Gross ist ein bundesweit agierendes, mittelständisches Bauunternehmen mit einem umfassenden Leistungsspektrum im Hoch- und Tiefbau sowie Dienstleister auf den Gebieten Bau-, Roh- und Wertstoffe. Mit der Übernahme von HASTRABAU-WEGENER erweitert die Baugruppe Gross in Niedersachsen ihren Stammmarkt im Bereich Tief- und Gleisbau und kann so ihren Wachstumskurs weiter fortsetzen.

„Der Käufer hat im Vorfeld ein überzeugendes Konzept erarbeitet. Die Übernahme ist nicht nur für die Gläubiger, sondern auch für die Mitarbeiter die bestmögliche Lösung“, erklärt Insolvenzverwalter Gutmann. Über 80 Mitarbeiter werden übernommen. Zuletzt hatte das Unternehmen 176 Beschäftigte. Die Mehrheit der gekündigten Mitarbeiter hat bereits eine neue Anstellung gefunden. „Durch die professionelle und lösungsorientierte Zusammenarbeit mit den Insolvenzverwaltern von PLUTA konnten wir unser Unternehmenskonzept, auch im schwierigen Umfeld einer Insolvenz, in der notwendigen Schnelligkeit umsetzen“, so Geschäftsführer Philipp P. Gross.

Die Baugruppe Gross und HASTRABAU kannten sich bereits von gemeinsamen Bauvorhaben, so dass von Anbeginn die hohe notwendige Vertrauensbasis vorhanden war. Da beide Unternehmen über einen mittelständischen Hintergrund, der durch kurze Entscheidungswege sowie einer hohen Übereinstimmung in Unternehmensphilosophie und -kultur aller Beteiligten gekennzeichnet ist, verfügen, konnte die Übernahme sehr kurzfristig erfolgen. Für eine positive Zukunft sind nunmehr alle Weichen gestellt.

HASTRABAU-WEGENER musste Mitte Februar 2016 Insolvenz anmelden. Das Amtsgericht Hannover bestellte daraufhin den Rechtsanwalt und Diplom-Kaufmann Torsten Gutmann zum vorläufigen Insolvenzverwalter der Gesellschaft. Verwalter der Komplementär GmbH wurde der Fachanwalt für Insolvenzrecht Ingo Thurm. Mit Beschluss vom 25. April 2016 wurde über das Vermögen des Unternehmens das Insolvenzverfahren eröffnet und Gutmann zum Insolvenzverwalter bestellt. Ebenfalls eröffnete das Amtsgericht das Insolvenzverfahren der Verwaltungsgesellschaft am 4. Mai 2016 und bestellte Thurm zum Insolvenzverwalter. Neben Gutmann und Thurm gehört Dipl.-oec. Jürgen Schendel zum PLUTA-Team.

Neue Spritzgussmaschine für Dressel + Höfner – Geschäftsbetrieb wird weiter fortgeführt

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Die Dressel + Höfner GmbH & Co. KG hat eine neue Spritzgussmaschine vom Hersteller Krauss-Maffei erhalten. Sie wurde unmittelbar nach ihrer Anlieferung installiert. Die Maschine ermöglicht das gleichzeitige Verarbeiten von unterschiedlichen Materialien zu einem Bauteil. Sie ist zudem in der Lage, ein erhöhtes Teilegewicht zu produzieren und verfügt über die neueste Softwaregeneration, welche ein noch präziseres Spritzgießen ermöglicht. Mit der Maschine werden unter anderem Türverkleidungen und Mittelkonsolen für Kraftfahrzeuge hergestellt. Mit der Anschaffung reagiert das Unternehmen auf die erhöhte Nachfrage. Für die Maschine liegen bereits eine Vielzahl von Aufträgen vor.

Die Dressel + Höfner GmbH & Co KG gehört zur Hock Gruppe, welche vergangene Woche für ihre acht Gesellschaften Insolvenzanträge gestellt hat. Für Dressel + Höfner hat das Amtsgericht Coburg den Sanierungsexperten Stephan Ammann von der PLUTA Rechtsanwalts GmbH zum vorläufigen Insolvenzverwalter bestellt.
„Ich freue mich, dass es in einem ersten Schritt gelungen ist, einen nahtlosen Übergang bei den Geschäftsabläufen zu erreichen. Alle Kunden werden pünktlich beliefert. Die Finanzierung des Unternehmens ist gesichert. Die neue Spritzgussmaschine versetzt das Unternehmen zudem in die Lage auf technisch höchstem Niveau zu produzieren, wovon unsere Kunden profitieren. Wir werden für das an sich gesunde Unternehmen eine nachhaltige Lösung finden“, so Rechtsanwalt und Steuerberater Ammann.

Die international agierende Unternehmensgruppe Hock ist seit über 65 Jahren als Zulieferer für den Automobilbau und die Elektroindustrie tätig. Die Gruppe beschäftigt insgesamt rund 900 Mitarbeiter und fertigt insbesondere Teile aus Blech, Kunststoff und Metallpulverspritzguss für namhafte Kunden. In der Branche ist das Unternehmen bekannt für seine hohe Qualität und das Know-how der Mitarbeiter.

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