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PLUTA-Partner Stephan Ammann veräußert CinePostproduction an MTI Teleport München

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Insolvenzverwalter Stephan Ammann von der PLUTA Rechtsanwalts GmbH hat die CinePostproduction GmbH veräußert. Käufer der Assets ist die in Unterföhring bei München ansässige MTI Teleport München GmbH. Das Unternehmen übernimmt die Bereiche eDelivery in Kinos, Digital Cinema Package (DCP), Filmlager inkl. Film-Restauration und Teile der Postproduktion.

Insolvenzverwalter Stephan Ammann von der PLUTA Rechtsanwalts GmbH hat die CinePostproduction GmbH veräußert. Käufer der Assets ist die in Unterföhring bei München ansässige MTI Teleport München GmbH. Das Unternehmen übernimmt die Bereiche eDelivery in Kinos, Digital Cinema Package (DCP), Filmlager inkl. Film-Restauration und Teile der Postproduktion.

Am Standort Berlin werden 16 und in München 19 Mitarbeiter weiterbeschäftigt. Die restlichen Mitarbeiter können in eine Transfergesellschaft wechseln, die sich für die Beratung, Qualifizierung und Vermittlung der Beschäftigten einsetzt.

Im Vorfeld der Veräußerung gab es eine Reihe von Hindernissen, wie etwa die überraschende Beendigung der Miet- und Nutzungsvereinbarungen an den Standorten München und Berlin durch die Bavaria-Film-Gruppe. Dennoch konnte der Insolvenzverwalter kurzfristig einen Investor finden.

„Ich freue mich, dass es uns trotz widriger Umstände gelungen ist, während des Insolvenzverfahrens am Markt erfolgreich zu bestehen und schlussendlich die bestmögliche Lösung für die CinePostproduction zu finden. In einem herausfordernden Branchenumfeld ist die MTI Teleport bestens aufgestellt, wovon auch die Mitarbeiter profitieren werden“, sagt Rechtsanwalt und Steuerberater Ammann. Die Marke CinePostproduction soll nach den jetzigen Planungen erhalten bleiben.

MTI Teleport Geschäftsführer Ludwig Schäffler erklärt: „Mit der Übernahme können wir unser Leistungsportfolio rund um die digitale Content-Contribution ideal ergänzen und sehen insbesondere für das eDelivery – also die digitale Filmanlieferung via Datenleitung in die Kinos – und weitere moderne Distributionsverfahren in den kommenden Jahren noch viel Entwicklungspotenzial.“

Die MTI Teleport und deren verbundene Gesellschaften beschäftigen rund 100 Mitarbeiter und verfügen über langjährige Erfahrungen im Bereich Übertragungstechnologie via Glasfasernetz oder Satellit.

Die CinePostproduction GmbH mit Sitz in Grünwald ist eine 100%-ige Tochtergesellschaft der CineMedia Film AG. Beide Gesellschaften mussten im August 2013 Insolvenz anmelden. Seither führte Insolvenzverwalter Stephan Ammann den Geschäftsbetrieb erfolgreich fort.


Geschäftsbetrieb der Lettershop Brendler GmbH bleibt erhalten

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Insolvenzverwalter Torsten Gutmann von der PLUTA Rechtsanwalts GmbH hat zum 1. Januar 2015 den Betrieb auf die Schwestergesellschaft, die CHB Verkaufsförderung GmbH, übertragen. Diese befindet sich ebenfalls in der Insolvenz. Im Rahmen eines Gesamtkonzepts wird deren Insolvenzverwalterin Karina Schwarz nun einen Insolvenzplan vorlegen, in dem die Weiterführung des Gesamtbetriebs mit insgesamt 36 Mitarbeitern vorgesehen ist.

- Arbeitsplätze sind gesichert Gläubiger genehmigen Gesamtkonzept

- Der Geschäftsbetrieb der Lettershop Brendler GmbH mit 30 Mitarbeitern bleibt erhalten

- Das Unternehmen ist auf das Adressieren und die Versendung von Brief- und Drucksachen spezialisiert.

Insolvenzverwalter Torsten Gutmann von der PLUTA Rechtsanwalts GmbH hat zum 1. Januar 2015 den Betrieb auf die Schwestergesellschaft, die CHB Verkaufsförderung GmbH, übertragen. Diese befindet sich ebenfalls in der Insolvenz. Im Rahmen eines Gesamtkonzepts wird deren Insolvenzverwalterin Karina Schwarz nun einen Insolvenzplan vorlegen, in dem die Weiterführung des Gesamtbetriebs mit insgesamt 36 Mitarbeitern vorgesehen ist. Die neu geschaffene Struktur wurde von den Gläubigern in den Gläubigerversammlungen am 21. Januar 2015 genehmigt. PLUTA-Anwalt Torsten Gutmann erklärt: „Die neue Struktur ist die beste Lösung für die Unternehmensgruppe und die Gläubiger.“

Am 13. August 2014 hatte die Lettershop Brendler GmbH Insolvenzantrag gestellt, das Insolvenzverfahren wurde am 31. Oktober 2014 eröffnet.

PLUTA-Sanierungsexperten Gutmann und Dr. Kaufmann schließen Restrukturierungsprozess des Klinikums Osnabrücker Land ab

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In den Eigenverwaltungsverfahren der KOL Klinikum Osnabrücker Land GmbH und der SKOL Service Klinikum Osnabrücker Land GmbH hat das zuständige Gericht die eingereichten Insolvenzpläne bestätigt. Diese sind inzwischen rechtskräftig. Die unter Federführung von PLUTA-Partner Torsten Gutmann und Georg Sartorius betriebene Restrukturierung in Eigenverwaltung ist damit abgeschlossen.

In den Eigenverwaltungsverfahren der KOL Klinikum Osnabrücker Land GmbH und der SKOL Service Klinikum Osnabrücker Land GmbH hat das zuständige Gericht die eingereichten Insolvenzpläne bestätigt. Diese sind inzwischen rechtskräftig. Die unter Federführung von PLUTA-Partner Torsten Gutmann und Georg Sartorius betriebene Restrukturierung in Eigenverwaltung ist damit abgeschlossen.

Im Rahmen der Restrukturierung wurde das Klinikum in Georgsmarienhütte neu aufgestellt. Der Standort wird zukünftig mit 140 Mitarbeitern weiter betrieben. Das Klinikum in Dissen musste geschlossen werden. Grund für die Schließung waren fehlende Förderzusagen des Krankenhausplanungsausschusses des Landes Niedersachsen.

„Ich freue mich, dass es uns gelungen ist, dem Klinikum und zumindest einem Teil der Belegschaft eine Zukunftsperspektive zu eröffnen. Gleichzeitig schmerzt die Stilllegung des Standortes Dissen. Insgesamt ist die Eigenverwaltung dennoch der richtige Schritt gewesen. Nur so konnte der Betrieb in den vergangenen Monaten vollumfänglich aufrechterhalten werden. Unsere Insolvenzpläne bieten eine wichtige Basis für eine zukunftsfähige Struktur des Klinikums“, sagt Torsten Gutmann, der gemeinsam mit dem PLUTA-Experten Dr. Christian Kaufmann den Insolvenzplan erarbeitete.

Anfang Februar hat Sanierungsexperte Gutmann seine Geschäftsführertätigkeit für die beiden Gesellschaften beendet. Alleiniger Geschäftsführer ist nun Georg Sartorius. Die Gläubiger der KOL Klinikum Osnabrücker Land GmbH können mit einer Insolvenzquote von 26 % rechnen. Bei der SKOL Service Klinikum Osnabrücker Land liegt die Quote bei 40 %. Das Klinikum befindet sich seit Ende Juli 2014 in der Eigenverwaltung.

Investorenprozess für Autohaus EITEL gestartet

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Im Rahmen der Eigenverwaltung ist für die Autohaus EITEL GmbH & Co. KG mit Hauptsitz im bayerischen Freihung-Thansüß der Investorenprozess gestartet. Derweil führen PLUTA-Sanierungsexperte Stephan Ammann und Michael Eitel jun. den Geschäftsbetrieb an den 12 Standorten fort.

  • Sanierungsexperte Ammann führt Geschäftsbetrieb in Eigenverwaltung fort
  • Sachwalter und Gläubigerausschuss befürworten Planung
  • Eröffnung des Hauptverfahrens für Anfang April geplant

Im Rahmen der Eigenverwaltung ist für die Autohaus EITEL GmbH & Co. KG mit Hauptsitz im bayerischen Freihung-Thansüß der Investorenprozess gestartet. Derweil führen PLUTA-Sanierungsexperte Stephan Ammann und Michael Eitel jun. den Geschäftsbetrieb an den 12 Standorten fort. Die Kunden können somit wie gewohnt Autos kaufen und den Reparaturservice in Anspruch nehmen. Für Anfang April wird die Eröffnung des Hauptverfahrens erwartet. Damit soll die Voraussetzung geschaffen werden, um eine Investorenlösung zu erreichen. Sachwalter Dr. Matthias Hofmann von der Kanzlei Pohlmann Hofmann, der das Verfahren überwacht, und der Gläubigerausschuss befürworteten in der vergangenen Woche die Planung.

Für die Standorte bestehen überwiegend gute Aussichten, eine tragfähige Investorenlösung zu erreichen. „Wir haben bereits Interessentengespräche geführt. Dabei zeigt sich, dass sowohl ein Verkauf mehrerer Standorte als auch Einzellösungen möglich sind, da die Voraussetzungen an jedem Standort unterschiedlich sind. Wir werden nichts unversucht lassen, um für die Niederlassungen eine Zukunftsperspektive zu finden“, sagt Sanierungsexperte Stephan Ammann.

Ammann ist seit Januar als Geschäftsführer des Autohauses EITEL tätig und setzt seither den Sanierungskurs um. Als zweiten Schritt sollen nun Investoren gefunden werden. Das Autohaus EITEL betreibt in Bayern, Thüringen und Baden-Württemberg 12 Autohäuser. EITEL wurde 1980 gegründet und ist autorisierter Händler für die Hauptmarke Toyota sowie für Citroën, Honda und Hyundai.

Informationen zum Verfahren

Die Eigenverwaltung ist ein besonderes Verfahren zur Sanierung von Unternehmen in Krisensituationen. Es ist ein Insolvenzverfahren ohne Insolvenzverwalter. Die bisherige Geschäftsleitung darf unter Aufsicht eines Sachwalters und meistens unterstützt durch einen insolvenzerfahrenen Sanierungsexperten die Firma selbst durch die Krise führen. Das Verfahren beginnt als Vorverfahren, welches in der Regel 2-3 Monate dauert und dem Gericht und den Gläubigern die Zeit gibt, die Berechtigung zu prüfen. Es mündet anschließend in ein Hauptverfahren. Eine zeitliche Vorgabe gibt es dann nicht mehr. In der Regel geht ein Unternehmen, nachdem es profitabel gemacht wurde, durch einen Insolvenzplan (Vergleich mit den Gläubigern) aus dem Verfahren heraus.

Informationen über das Unternehmen

Die EITEL GmbH & Co. KG wurde 1980 gegründet und verfügt mittlerweile über 12 Standorte in Bayern, Thüringen und Baden-Württemberg. Das Autohaus ist Händler für die Hauptmarke Toyota sowie für Citroën, Honda und Hyundai. EITEL bietet umfangreichen Service und eine breite Auswahl an Neu-, Vorführ, Jahres- und Gebrauchtwagen.

Insolvenzverwalter Zistler gelingt Sanierung des Szenelokals Tufan in Marktoberdorf

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Insolvenzverwalter Florian Zistler von der PLUTA Rechtsanwalts GmbH hat das Szenelokal „Tufan Essen Trinken Freunde“ in Marktoberdorf erfolgreich saniert. Dank eines von dem Sanierungsexperten ausgearbeiteten Insolvenzplans wird der langfristige Betrieb des Lokals gesichert. Die Gläubigerversammlung bestätigte heute diesen Plan. Zehn Arbeitsplätze bleiben damit erhalten.

Vor mehr als zwei Jahren, im November 2012, eröffnete das Amtsgericht Kempten das Insolvenzverfahren über das Vermögen von Tufan Tenlik, der das Szenelokal in der Georg-Fischer-Straße in Marktoberdorf führt. Seither wurde der Geschäftsbetrieb unter Aufsicht des Verwalters erfolgreich fortgeführt. Neben der Personaleinsatzplanung verbesserte Zistler insbesondere auch die Preis- und Einkaufspolitik des Lokals. Zudem verhandelte der PLUTA-Anwalt in den vergangenen Monaten mit Brauereien, um dem Gastronomiebetrieb eine langfristige Zukunftsperspektive zu ermöglichen.

Die beiden Brauereien Allgäuer Brauhaus und Paulaner gewähren Geschäftsführer Tenlik ein Darlehen, welches als Ausschüttung an die Gläubiger verwendet wird. Nach der Bestätigung des Plans durch das Gericht kann das Insolvenzverfahren in den nächsten Wochen beendet werden.

„Die Anstrengungen der vergangenen zweieinhalb Jahre haben sich gelohnt. Dank des großen Engagements von Tufan Tenlik und seiner Mitarbeiter sowie der Unterstützung der Brauereien haben wir die beste Lösung für alle Beteiligten erzielt“, sagte PLUTA-Insolvenzverwalter Florian Zistler nach der Gläubigerversammlung.

Mit dem heute genehmigten Insolvenzplan wurden die Voraussetzungen geschaffen, damit das Traditionslokal „Tufan Essen Trinken Freunde“ künftig erfolgreich betrieben werden kann. „Dieses Verfahren zeigt, dass eine Insolvenz auch einen Neuanfang ermöglichen kann“, so Zistler.

Über Insolvenzplanverfahren:

Bei einem Insolvenzplanverfahren handelt sich um eine vergleichsweise Einigung zwischen dem insolventen Schuldner und dessen Gläubigern. Wird der Insolvenzplan angenommen, beschließt das Gericht über die Bestätigung des Planes. Anschließend wird das Insolvenzverfahren aufgehoben. Ein Insolvenzplan zielt darauf ab, die Fortführung des Geschäftsbetriebs sicherzustellen. Mit diesem Sanierungsinstrument werden in der Regel bessere Ergebnisse für ein Unternehmen, die Mitarbeiter und die Gläubiger erzielt.

Sanierungsexperte Möllen verkauft EUROPATENT

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Insolvenzverwalter Mirko Möllen von der PLUTA Rechtsanwalts GmbH hat zum 1. Mai 2015 die Wirtschaftsgüter der EUROPATENT Gesellschaft für europäischen Patentdienst GmbH & Co. OHG an die neugeschaffene EUROPATENT GmbH veräußert. Der Unternehmensname bleibt damit erhalten.

  • Weiterer Ausbau des Geschäftsbetriebes geplant
  • Nahtloser Übergang für die Kunden

München, 4. Mai 2015. Insolvenzverwalter Mirko Möllen von der PLUTA Rechtsanwalts GmbH hat zum 1. Mai 2015 die Wirtschaftsgüter der EUROPATENT Gesellschaft für europäischen Patentdienst GmbH & Co. OHG an die neugeschaffene EUROPATENT GmbH veräußert. Der Unternehmensname bleibt damit erhalten. Eigentümer der EUROPATENT GmbH ist die in München ansässige AdAstra-Gruppe. Die Käuferin versteht sich als unternehmerisch orientierter Investor sowie als Partner für den Ausbau des Wertpotentials von Unternehmen vor allem im Bereich von IT-Produkten sowie IT-gestützten Serviceleistungen und ist dafür auch in der Branche seit vielen Jahren bekannt.

Am Standort von EUROPATENT in Berg am Starnberger See bleiben alle verbliebenen Arbeitsplätze erhalten. Zudem plant AdAstra bereits kurzfristig den Ausbau des Produkt- und Dienstleistungsportfolios. So sollen unter anderem die Recherchetechnologien erweitert werden. Dazu zählt die Möglichkeit, in Zukunft Patentüberwachungen unternehmensgerecht zu strukturieren, so dass beispielsweise einzelne Abteilungen gezielt diejenigen Patente recherchieren und überwachen können, die für sie von Relevanz sind.

„Im Bieterverfahren gab es mehrere Interessenten. Schlussendlich setzte sich AdAstra mit dem besten Angebot durch. Ich freue mich, dass wir den Kunden einen nahtlosen Übergang ermöglichen. Sie behalten ihre Ansprechpartner und profitieren ohne Abstriche von den Dienstleistungsangeboten“, erklärt Sanierungsexperte Möllen.

Ulrich Clemm, Gründer und geschäftsführender Gesellschafter von AdAstra, ergänzt: „Mit EUROPATENT verfolgen wir eine langfristige Strategie. Indem wir die Dienstleistungsangebote ausbauen, stellen wir EUROPATENT noch breiter im Markt auf, was die Wettbewerbsfähigkeit weiter erhöhen wird.

Das Amtsgericht Weilheim bestellte Möllen Anfang August 2014 zum Insolvenzverwalter. Seitdem konnte er den Geschäftsbetrieb durchgehend erfolgreich fortführen. Das Verfahren soll voraussichtlich im kommenden Jahr vollständig abgeschlossen sein. Nach derzeitigem Stand können die Gläubiger mit einer Insolvenzquote im höheren zweistelligen Bereich rechnen.

EUROPATENT gehört seit 60 Jahren zu den Experten im Bereich des gewerblichen Rechtsschutzes. Diese langjährige Erfahrung führt zu einer hohen Qualität der Dienstleistung. Zahlreiche Kunden aus der gewerblichen Wirtschaft und dem Anwaltsbereich nutzen die Fachkompetenz von EUROPATENT.

Sanierer Torsten Gutmann findet Nachfolgelösung für Autohaus Sölter

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Insolvenzverwalter Torsten Gutmann von der PLUTA Rechtsanwalts GmbH hat für zwei der vier Standorte der Autohaus Sölter GmbH & Co. KG einen Käufer gefunden. Die Kahle-Gruppe, die selbst mehrere Autohäuser betreibt, sichert die Standorte Neustadt am Rübenberge und Wunstorf. Die Standorte Stadthagen und Alswede/Lübbecke werden geschlossen. 63 der zuletzt 135 Arbeitsplätze bleiben erhalten.

Erhalt von zwei Standorten     
Renommierter Käufer ermöglicht nahtlosen Übergang für Kunden    

Insolvenzverwalter Torsten Gutmann von der PLUTA Rechtsanwalts GmbH hat für zwei der vier Standorte der Autohaus Sölter GmbH & Co. KG einen Käufer gefunden. Die Kahle-Gruppe, die selbst mehrere Autohäuser betreibt, sichert die Standorte Neustadt am Rübenberge und Wunstorf. Die Standorte Stadthagen und Alswede/Lübbecke werden geschlossen. 63 der zuletzt 135 Arbeitsplätze bleiben erhalten.

„Ich freue mich, dass es uns gelungen ist eine tragfähige Nachfolgelösung für das Unternehmen zu finden. Gleichzeitig schmerzt der Verlust der übrigen Arbeitsplätze. Insgesamt haben wir jedoch in einem ausgesprochen schwierigen Marktumfeld die bestmögliche Lösung gefunden“, sagt PLUTA-Anwalt Gutmann.

Die Vertragsunterzeichnung fand am 05. Mai 2015 statt. Der Gläubigerausschuss hatte zuvor dem Konzept zugestimmt. Der Markteintritt durch zwei Gesellschaften der Kahle-Gruppe als VW-Vertragshändler und Servicepartner erfolgt zum 15. Juli dieses Jahres. Bis dahin wird der Geschäftsbetrieb durch den Insolvenzverwalter fortgeführt.

Vorausgegangen waren Gespräche mit mehreren Interessenten. An der Umsetzung des Konzepts waren auch die Insolvenzverwalter anderer Gesellschaften der Sölter-Gruppe, Frau Rechtsanwältin Dr. Zulauf von der Kanzlei Eckert Rechtsanwälte sowie Rechtsanwalt Sack von Brinkmann & Partner beteiligt.

Anfang Februar hatte das zuständige Amtsgericht Hannover zunächst einem Antrag auf Eigenverwaltung stattgegeben. Ende Februar wurde die Eigenverwaltung aufgehoben. Gutmann wurde zunächst zum vorläufigen Insolvenzverwalter und Ende April zum Insolvenzverwalter bestellt. Während der gesamten Verfahrensdauer gelang es ihm, den Geschäftsbetrieb aufrechtzuerhalten.

Die Autohaus Kahle KG ist seit über 70 Jahren am Markt aktiv. Das Unternehmen wurde in den vergangenen Jahren mehrfach für Qualität und Service ausgezeichnet. Der Zukauf der beiden Standorte ist Teil der Expansionsstrategie der Kahle-Gruppe. Für die Kunden an den Standorten Neustadt am Rübenberge und Wunstorf ermöglicht die Nachfolgelösung zudem einen nahtlosen Übergang. Sie erhalten durchgehend die gesamte Bandbreite an Zubehör, Serviceleistungen sowie Neu-, Vorführ-, Jahres- und Gebrauchtwagen.

Sanierungsexperte Dr. Laubereau veräußert Klinik Lohrey

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Insolvenzverwalter Dr. Stephan Laubereau von der PLUTA Rechtsanwalts GmbH hat für die Klinik Lohrey einen Käufer gefunden. Durch das Insolvenzplanverfahren kann er die Rehaklinik schuldenfrei an einen neuen Gesellschafter übergeben.

- Gläubiger stimmen dem Insolvenzplan zu

- Käufer ermöglicht Erhalt der Rehaklinik und übernimmt alle 140 Arbeitsplätze

Insolvenzverwalter Dr. Stephan Laubereau von der PLUTA Rechtsanwalts GmbH hat für die Klinik Lohrey einen Käufer gefunden. Durch das Insolvenzplanverfahren kann er die Rehaklinik schuldenfrei an einen neuen Gesellschafter übergeben. Rolf Scholz aus Bad König übernimmt die Rehaklinik mit allen 140 Mitarbeitern. Zum Geschäftsführer wird Tobias Bretthauer bestellt. Diese Konstellation wurde auch den Verantwortlichen der Kurstadt mitgeteilt. Bereits im Januar 2014 hatte Scholz die Rhönblick-Klinik übernommen. Auch dort ist Bretthauer als Geschäftsführer tätig.

Die Gläubiger der Klinik Lohrey GmbH stimmten in dem Erörterungs- und Abstimmungstermin vor dem Amtsgericht Hanau am 07. Mai 2015 dem Insolvenzplan zu und setzten Scholz als Gesellschafter ein. Das Insolvenzverfahren ist damit beendet, die Klinik schuldenfrei und sämtliche Arbeitsplätze bleiben erhalten.

Dr. Laubereau erklärt: „Dieser Verkauf ist für alle Beteiligten die beste Lösung. Die Klinik hat damit sehr gute Perspektiven für die Zukunft.“ Mehrere Investoren hatten Interesse an dem Kauf der Klinik. Am Ende erhielt Scholz den Zuschlag aufgrund der Ortskenntnisse und seines überzeugenden Konzepts, so Dr. Laubereau.

Seit der Eröffnung im Jahre 1958 hatten sich die Forderungen gegen die Klinik stetig angestaut. Zu Investitionen war die Klinik zuletzt nicht mehr in der Lage. Deshalb war der Insolvenzantrag im November 2014 und ein damit verbundenes Insolvenzplanverfahren die einzige Chance, die Arbeitsplätze zu erhalten und die Klinik wieder auf gesunde Beine zu stellen.


PLUTA ist für die Wirtschaftswoche TOP-Kanzlei im Insolvenzrecht

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Die PLUTA Rechtsanwalts GmbH zählt für die WirtschaftsWoche zu den Top-Kanzleien im Insolvenzrecht in Deutschland. Unter der Überschrift „Die besten Sanierer“ hatte das Wirtschaftsmagazin Anfang März die Ergebnisse einer mehrstufigen Analyse sämtlicher Insolvenzrechtler veröffentlicht. 

Die PLUTA Rechtsanwalts GmbH zählt für die WirtschaftsWoche zu den Top-Kanzleien im Insolvenzrecht in Deutschland. Unter der Überschrift „Die besten Sanierer“ hatte das Wirtschaftsmagazin Anfang März die Ergebnisse einer mehrstufigen Analyse sämtlicher Insolvenzrechtler veröffentlicht. Dabei ermittelte die WirtschaftsWoche in einem ersten Schritt aus den rund 2.500 Berufsträgern über 70 Adressen, die von Experten und in Datenbanken wiederholt positiv genannt wurden. Zehn Experten wählten hieraus 38 Insolvenzrechtler für das Elite-Panel aus. Eine fünfköpfige hochkarätige Jury kürte danach die 25 Top-Kanzleien nach vier Kriterien: nachweisbare Erfolge, langjährige Erfahrung, Stärke des Teams und Spezialisierung.

Michael Pluta erklärt: „Die Auszeichnung bestätigt die Strategie unserer Firma, sich auf die Betreuung von Insolvenzen zu konzentrieren. Sie ist ein Erfolg aller unserer mehr als 250 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und ein Ansporn, auch künftig alles daran zu setzen, notleidende Unternehmen erfolgreich zu sanieren und fortzuführen.“

PLUTA Rechtsanwalts GmbH startet Insolvenz-TV im Internet

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Die PLUTA Rechtsanwalts GmbH baut mit einem Video-Kanal ihre Präsenz im Internet aus. Unter http://www.pluta.net/plutatv/home.html können sich Internetnutzer über Themen rund um eine Insolvenz informieren: Was passiert mit mir als Mitarbeiter, wenn mein Unternehmen betroffen ist? Wie fülle ich als Gläubiger eine Forderungsanmeldung aus? 

Die PLUTA Rechtsanwalts GmbH baut mit einem Video-Kanal ihre Präsenz im Internet aus. Unter http://www.pluta.net/plutatv/home.html können sich Internetnutzer über Themen rund um eine Insolvenz informieren: Was passiert mit mir als Mitarbeiter, wenn mein Unternehmen betroffen ist? Wie fülle ich als Gläubiger eine Forderungsanmeldung aus? Was ist eigentlich eine vorläufige Insolvenz? In eigens produzierten Videos beantwortet PLUTA Insolvenz-TV die wichtigsten Fragen für alle Beteiligten in einem Insolvenzverfahren.

„Insolvenz bedeutet nicht automatisch das Ende für ein Unternehmen, sondern kann auch neue Chancen und Wege eröffnen. Es liegt uns am Herzen, diese Perspektiven und unsere Tätigkeit auch dem normalen Bürger, dem Nicht-Juristen, verständlich zu machen“, sagt Michael Pluta, Geschäftsführer der PLUTA Rechtsanwalts GmbH und Initiator des Projekts.

Derzeit sind die ersten vier Videos bei Insolvenz-TV zu sehen. Weitere Videos sowie Info-Filme für Kunden und Mitarbeiter in bestimmten Insolvenzverfahren sollen folgen. Zeitgleich mit dem Launch des Video-Kanals hat das Unternehmen seine Website www.pluta.net neu gestaltet. „Zeitgemäße Insolvenzverwaltung erfordert den Einsatz moderner Kommunikation“, betont Pluta.

In Deutschland war Michael Pluta der erste Insolvenzverwalter, der alle Insolvenzfälle seiner Kanzlei online stellte, so dass Gläubiger und Interessierte jederzeit den Stand der Verfahren einsehen können. Mit dem TV-Projekt zeigt sich Pluta erneut als Innovator der Branche. 

Erneute Auszeichnung für Kanzlei PLUTA

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Wie bereits in den Vorjahren hat die PLUTA Rechtsanwalts GmbH im IFLR1000 Ranking die begehrte Auszeichnung als „Top Tier Firm“ erhalten. Der sogenannte „IFLR Guide to the World’s Leading Financial Law Firms” zählt zu den weltweit renommiertesten Anwaltsrankings.

Top-Insolvenzkanzlei im renommierten IFLR1000 Ranking
Untersuchung von Kanzleien in mehr als 120 Ländern

Wie bereits in den Vorjahren hat die PLUTA Rechtsanwalts GmbH im IFLR1000 Ranking die begehrte Auszeichnung als „Top Tier Firm“ erhalten. Der sogenannte „IFLR Guide to the World’s Leading Financial Law Firms” zählt zu den weltweit renommiertesten Anwaltsrankings. Die Untersuchung unterscheidet zwischen drei Rängen (engl. Tier 1, Tier 2, und Tier 3).

IFLR1000 bestätigt: PLUTA zählt zu den Top-Insolvenzkanzleien in Deutschland. Die Kanzlei gehört auch in der aktuellen Ausgabe für das Jahr 2013 im Insolvenzbereich zu den Tier 1-Kanzleien. Deutschlandweit haben es acht Insolvenzkanzleien in den Tier 1-Bereich geschafft.

Michael Pluta, Geschäftsführer der PLUTA Rechtsanwalts GmbH, erklärt: „Wir freuen uns über die Auszeichnung. Das ist eine Anerkennung unserer guten Arbeit und zugleich Motivation und Ansporn für die nächsten Jahre.“ Michael Pluta wird bei IFRL1000 als „leading lawyer“ geführt.

Das IFLR1000 Ranking untersucht die weltweit führenden Wirtschafts- und Rechtsanwaltskanzleien und erscheint jährlich als Handbuch. Die erste Ausgabe wurde 1990 veröffentlicht. Mittlerweile erstreckt sich die Analyse auf mehr als 120 Länder.

PLUTA unter TOP 5 im JUVE-Ranking der Insolvenzkanzleien

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Die PLUTA Rechtsanwalts GmbH wird im aktuellen JUVE Ranking erneut unter den ersten fünf Insolvenzkanzleien geführt. Zu den führenden Personen in der Insolvenzverwaltung zählen laut JUVE Michael Pluta und Dr. Martin Prager.

 Die PLUTA Rechtsanwalts GmbH wird im aktuellen JUVE Ranking erneut unter den ersten fünf Insolvenzkanzleien geführt. Zu den führenden Personen in der Insolvenzverwaltung zählen laut JUVE Michael Pluta und Dr. Martin Prager.

Das JUVE Handbuch Wirtschaftskanzleien 2012/2013 erscheint in seiner 15. Auflage und bietet einen qualifizierten Überblick über den deutschen Markt. Neben ausführlichen Informationen über das Dienstleistungsangebot von mehr als 800 Kanzleien im Wirtschaftsrecht sind im Handbuch Rankings zu den verschiedenen Rechtsgebieten aufgelistet – vom Arbeitsrecht bis zur Insolvenzverwaltung.

Über PLUTA schreibt JUVE in der aktuellen Ausgabe: „Die bei Insolvenzverwaltungen zu den führenden zählende Kanzlei verstärkte sich vor knapp einem Jahr in Niedersachsen und Bremen. Dass PLUTA bundesweit aktiv ist, zeigen nicht zuletzt Großverfahren wie das des Textileinzelhändlers Wissmach.“

Dr. Joaquim Sarrate neuer Leiter der PLUTA-Büros in Spanien

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Der Anwalt Dr. Joaquim Sarrate ist neuer Leiter der spanischen Standorte der PLUTA Rechtsanwalts GmbH. Der 46-Jährige übernimmt die Stelle zum 21. Januar 2013 und ersetzt Dr. Juan Ferré, der zu einer US-amerikanischen Kanzlei in Madrid wechselt.

Der Anwalt Dr. Joaquim Sarrate ist neuer Leiter der spanischen Standorte der PLUTA Rechtsanwalts GmbH. Der 46-Jährige übernimmt die Stelle zum 21. Januar 2013 und ersetzt Dr. Juan Ferré, der zu einer US-amerikanischen Kanzlei in Madrid wechselt.

Sarrate leitete bisher die Niederlassung der Kanzlei Frühbeck in Barcelona und kann auf fast 20-jährige Berufserfahrung zurückblicken. Der promovierte Jurist studierte an den Universitäten in Heidelberg und Barcelona und ist seit einigen Jahren Dozent an der Universität Ramon Llull-Barcelona. Darüber hinaus ist er Mitglied namhafter Organisationen, wie der German-Spanish Law Association oder dem Kreis deutschsprachiger Führungskräfte in Spanien.

"Herr Sarrate ist eine hervorragende Führungspersönlichkeit und wir erwarten eine solide, konstante Weiterentwicklung unseres Spaniengeschäfts durch sein umfassendes Know-how", so Geschäftsführer Dr. Martin Prager, der für das internationale Geschäft der Kanzlei verwantwortlich ist. "Durch die langjährige Erfahrung von Herrn Sarrate im spanischen sowie im deutschen Recht ist er genau die richtige Wahl für unsere Standorte in Spanien."

FOCUS: PLUTA zählt zu den führenden Kanzleien im Bereich Insolvenz, Restrukturierung und Sanierung

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Das Magazin Focus hat PLUTA als Top-Wirtschaftskanzlei im Fachbereich Insolvenz, Restrukturierung und Sanierung ausgezeichnet. Mit der Aufnahme in die Kanzleiliste wird laut Focus die hohe Fachkompetenz, Expertise und Schlagkraft der Kanzlei gewürdig

Auszeichnung für Wirtschaftskanzleien mit Fachwissen und Schlagkraft
Unabhängige Auswertung durch Marktforschungsinstitut

Das Magazin Focus hat PLUTA als Top-Wirtschaftskanzlei im Fachbereich Insolvenz, Restrukturierung und Sanierung ausgezeichnet. Mit der Aufnahme in die Kanzleiliste wird laut Focus die hohe Fachkompetenz, Expertise und Schlagkraft der Kanzlei gewürdigt.

Grundlage der Auszeichnung bildet eine unabhängige Datenerhebung des Hamburger Marktforschungsinstituts Statista. Dazu wurden in einem aufwendigen Verfahren mehr als 1700 Anwälte in Führungspositionen befragt. Entscheidendes Kriterium war die Häufigkeit der Kollegen-Empfehlungen. Daneben floss die Präsenz in Branchenpublikationen und der Wirtschaftspresse in die Bewertung mit ein. Das Institut teilte die Top-Wirtschaftskanzleien in 24 Fachbereiche ein. 

Michael Pluta erklärt: „Die Auszeichnung belegt erneut die Kompetenz unserer Kanzlei, wenn es um die Betreuung von Unternehmen in Krisensituationen geht. PLUTA steht für Insolvenzexpertise, betriebswirtschaftliches Know-how und Umsetzungskompetenz.“

PLUTA bietet künftig Sanierungsberatung und -umsetzung

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Die PLUTA Rechtsanwalts GmbH erweitert ihr Leistungsspektrum. Neben Rechtsberatung und Insolvenzverwaltung konzentriert sich die Kanzlei künftig auch auf Sanierungsberatung und -umsetzung. 

Bundesweit tätige Insolvenzkanzlei erweitert Leistungsspektrum
Dr. Maximilian Pluta leitet neuen Bereich Sanierung und Restrukturierung

Die PLUTA Rechtsanwalts GmbH erweitert ihr Leistungsspektrum. Neben Rechtsberatung und Insolvenzverwaltung konzentriert sich die Kanzlei künftig auch auf Sanierungsberatung und -umsetzung. Den neuen Bereich Sanierung und Restrukturierung leitet Dr. Maximilian Pluta. Der 35-jährige Jurist und Betriebswirt war zuvor mehr als fünf Jahre bei Ernst & Young tätig.

Seit ihrer Gründung steht die Kanzlei PLUTA für die erfolgreiche Fortführung und Sanierung insolventer Unternehmen. Das wohl bekannteste Beispiel aus jüngster Zeit ist der Modelleisenbahn-Hersteller Märklin. Darüber hinaus brachte das PLUTA-Team zahlreiche weitere Unternehmen wieder auf die Erfolgsspur. Die Kanzlei beschäftigt über 330 Mitarbeiter und hat mittlerweile 33 Standorte in Deutschland sowie Niederlassungen in Spanien und Italien. 

Mit dem umfassenden Sanierungs-Know-how wird die Kanzlei nun auch Betriebe vor der Insolvenz unterstützen. „Der Gesetzgeber hat die Eigenverwaltung gestärkt und die Zeitachse bei der Beratung von Krisenunternehmen nach vorne geschoben“, erklärt Geschäftsführer Michael Pluta. „Wir haben den Markt längere Zeit beobachtet und spüren ein wachsendes Interesse für unsere Sanierungskompetenz. Unsere Entscheidung ist also naheliegend, zumal der neue Bereich sehr gut zu unserem angestammten Geschäft passt.“

Schlagkräftige Teams und umfassendes Sanierungs-Know-how
Die Bedürfnisse von Unternehmen im Krisenfall kennt die Kanzlei aus ihrer jahrzehntelangen Tätigkeit bei Insolvenzverfahren. Die Sozietät verfügt über Spezialisten in allen wichtigen Bereichen, die für eine durchgreifende Sanierung wichtig sind: Betriebswirte, Steuerberater, Wirtschaftsprüfer, vereidigte Buchprüfer und Rechtsanwälte. „Wir haben schlagkräftige Teams, arbeiten umsetzungsorientiert und verfügen über die betriebswirtschaftliche Kompetenz“, erklärt Dr. Maximilian Pluta. 

Die Schwerpunkte der Tätigkeit im Bereich Sanierung und Restrukturierung bilden die integrierte Unternehmensplanung, eine Due Diligence für Unternehmen in der Krise, einzelfallbezogene Compliance Prüfungen, die Erstellung oder Prüfung von Sanierungskonzepten nach IDW S6 sowie Interimsmanagement und Begleitung der Eigenverwaltung in der Insolvenz.


PLUTA zeigt Insolvenzkrimi: „INSOLVENZ – WAS NUN:“

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Die PLUTA Rechtsanwalts GmbH hat einen neuartigen Informationsfilm veröffentlicht. Der Kurzfilm „Insolvenz – was nun:“ stellt Beruf und Aufgabe eines Insolvenzverwalters transparent und verständlich dar.

- Film erklärt auf verständliche Weise Wissenswertes zum Thema Insolvenz
- Neue Darstellungsweise in Krimi-Form
- Kurzfilm auf Insolvenz-TV Plattform der Kanzlei verfügbar

Ulm, 30. Januar 2014. Die PLUTA Rechtsanwalts GmbH hat einen neuartigen Informationsfilm veröffentlicht. Der Kurzfilm „Insolvenz – was nun:“ stellt Beruf und Aufgabe eines Insolvenzverwalters transparent und verständlich dar. Um die Herausforderungen des Verwalters einem breiten Publikum näher zu bringen, wurde der 17-minütige Film als kurzer Krimi umgesetzt. Das Video ist online auf der PLUTA Website zu sehen: http://www.pluta.net/insolvenzverwaltung.html

„Insolvenz – was nun:“ beantwortet viele Fragen des komplexen Themas mit einfachen Antworten. Was sind die ersten Schritte, wenn ein vorläufiger Insolvenzverwalter bestellt wird? Was bedeutet eine Insolvenz für Schuldner, Mitarbeiter und Gläubiger und welche Entscheidungen werden getroffen? Darüber hinaus soll der Film verdeutlichen, dass Insolvenz nicht zwangsläufig das Ende eines Unternehmens bedeutet. Vielmehr kann eine Insolvenz auch Grundlage eines erfolgreichen Neustarts sein.

„Wir möchten mit dem Film nicht nur das Fachpublikum ansprechen, sondern auch Nicht-Juristen, Schüler, Studenten, Journalisten sowie Schuldner, Gläubiger und Mitarbeiter mit dem Thema vertraut machen und über mögliche Vorgehensweisen informieren“, erklärt Michael Pluta, Geschäftsführer der PLUTA Rechtsanwalts GmbH. „Wichtig ist uns dabei, dass juristische Fachbegriffe verständlich dargestellt werden. Der Zuschauer soll auf spannende Weise den Aha-Effekt erleben“, so Pluta. „Es soll deutlich werden, dass es bei der Insolvenz und Sanierung nicht nur um Zahlen, sondern auch um die betroffenen Menschen geht.“

Brückenschlag nach Osteuropa – PLUTA eröffnet Büro in Polen

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Die PLUTA Rechtsanwalts GmbH hat ihr erstes Büro in Osteuropa eröffnet. Der neue Standort ist im polnischen Ostrów Wielkopolski, der im Städtedreieck zwischen Posen, Lodz und Breslau liegt.

Betriebswirt Michael Nowicki leitet den neuen Standort      
Büro betreut bereits erste Verfahren
     

Die PLUTA Rechtsanwalts GmbH hat ihr erstes Büro in Osteuropa eröffnet. Der neue Standort ist im polnischen Ostrów Wielkopolski, der im Städtedreieck zwischen Posen, Lodz und Breslau liegt. Bei der Standortwahl war vor allem die strategisch günstige Lage zu einer Reihe produzierender Unternehmen in der Region ausschlaggebend. Das neue Büro betreut bereits eigenständige Verfahren in Polen. Gleichzeitig ermöglicht der Brückenschlag nach Osteuropa eine engere Koordinierung von Verfahren deutscher Gesellschaften mit polnischen Tochterunternehmen. 

„Das neue Büro ist ein wichtiger Schritt im Rahmen der voranschreitenden Internationalisierung unserer Kanzlei. Viele unserer deutschen Büros haben oft Mandate mit einem grenzüberschreitenden Bezug zu Polen. Für sie wird das neue Büro ein wichtiger Ansprechpartner sein“, sagt Dr. Martin Prager, der für das internationale Geschäft der Kanzlei verantwortlich ist. 

Das neue Büro wird von Michael Nowicki geleitet. Der studierte Betriebswirt verfügt über langjährige Erfahrung bei der Insolvenzbetreuung sowie der Sanierung und Restrukturierung von Unternehmen. „Wir sind froh, mit Herrn Nowicki, einen ausgewiesenen Experten für unsere neue Niederlassung gefunden zu haben. Der polnische Markt hat für unsere Kanzlei eine zunehmend wichtige Bedeutung, der wir so optimal gerecht werden können“, so Dr. Prager weiter.

„Deutschlands beste Anwälte 2014“: Drei PLUTA-Anwälte ausgezeichnet

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Der amerikanische Fachverlag Best Lawyers hat in Kooperation mit dem Handelsblatt insgesamt drei Anwälte von der Kanzlei PLUTA als „Deutschlands Beste Anwälte 2014“ ausgezeichnet.

Auszeichnung in der Kategorie „Restructuring and Insolvency Law“     
Ermittlung durch unabhängige Empfehlung von Juristen    

Der amerikanische Fachverlag Best Lawyers hat in Kooperation mit dem Handelsblatt insgesamt drei Anwälte von der Kanzlei PLUTA als „Deutschlands Beste Anwälte 2014“ ausgezeichnet.

Michael Pluta, Dr. Martin Prager und Torsten Gutmann sind im Fachgebiet „Restructuring and Insolvency Law“ in die diesjährige Bestenliste aufgenommen worden. Aus diesem Bereich sind insgesamt 71 Anwälte vertreten. Ermittelt wird die Liste auf Basis einer unabhängigen Befragung: Deutsche Rechtsanwälte geben an, welche Kollegen sie außerhalb ihrer eigenen Kanzlei empfehlen würden.

Das Ranking schafft Transparenz und gibt Klienten einen Überblick über die Fachkompetenz von Anwälten. „Die erneute Aufnahme in die anerkannte Bestenliste bestätigt sowohl unsere Kompetenz als auch das Renommee der Kanzlei im Kollegenkreis“, so Michael Pluta, Geschäftsführer der PLUTA Rechtsanwalts GmbH.

Seit mehr als dreißig Jahren publiziert Best Lawyers Empfehlungslisten für verschiedene Rechtsgebiete. Bereits zum sechsten Mal wird das Ranking für den deutschsprachigen Raum im Handelsblatt veröffentlicht.

Econ Awards 2014: PLUTA gewinnt Special Award

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Die PLUTA Rechtsanwalts GmbH hat für ihren Insolvenzkrimi den Special Econ Award in der Kategorie „Film und Video“ gewonnen. Geschäftsführer Michael Pluta und Projektleiterin Isabel Pluta-Gropper nahmen den Preis auf der gestrigen Preisverleihung in Berlin entgegen. Rund 200 geladene Gäste feierten zum achten Mal die Preisverleihung. Mit den Auszeichnungen prämiert der Econ-Verlag in Zusammenarbeit mit dem Handelsblatt herausragende Leistungen der Unternehmenskommunikation.

Der Insolvenzkrimi „Insolvenz – was nun:“ beantwortet viele Fragen des komplexen Themas mit einfachen Antworten. Der 17-minütige Informationsfilm in Krimiform überzeugte auch die unabhängige Jury aus Kommunikationsexperten. Die Begründung der Fachjury: „Die PLUTA Rechtsanwalts GmbH hat aus einer originellen Idee einen spannenden Film gemacht, der vor allem für Laien das Thema Insolvenz verständlich erklärt. Womit muss das Unternehmen rechnen? In welche Fallen dürfen wir nicht tappen? Was erwartet mich als Arbeitnehmer? – Jedes Detail wurde bedacht. Professionell in Szene gesetzt, gelingt ein genauer Blick hinter die Kulissen, der so durchaus seinen Einsatz als Lehrfilm verdient.

Mehr als 3.600 Online-Nutzer haben den Film bereits gesehen. In Lehranstalten und Universitäten kommt der Insolvenzkrimi bereits zum Einsatz. Michael Pluta, Geschäftsführer der PLUTA Rechtsanwalts GmbH, erklärt: „Der Preis ist eine tolle Auszeichnung für unser Unternehmen. In der Kommunikation gehen wir immer neue Wege, um das komplexe Themenfeld der Insolvenzverwaltung und Sanierung einfach zu vermitteln.“

Weitere Preisträger in der Kategorie „Film und Video“ sind die Kassenärztliche Bundesvereinigung sowie der Bundesverband der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken. Der Vorstandsvorsitzende der Daimler AG, Dr. Dieter Zetsche, wurde von der Jury als Persönlichkeit des Jahres 2014 ausgezeichnet.

Der Film „Insolvenz – was nun:“ ist unter folgendem Link abrufbar: https://www.pluta.net/plutatv/home.html

Dr. Maximilian Pluta zum weiteren Geschäftsführer der PLUTA Rechtsanwalts GmbH ernannt

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Dr. Maximilian Pluta ist seit 1. Dezember 2014 Geschäftsführer der PLUTA Rechtsanwalts GmbH. Der Rechtsanwalt arbeitet seit 2013 im Unternehmen und leitet von München aus das Geschäftsfeld Sanierung und Restrukturierung.

Dr. Maximilian Pluta ist seit 1. Dezember 2014 Geschäftsführer der PLUTA Rechtsanwalts GmbH. Der Rechtsanwalt arbeitet seit 2013 im Unternehmen und leitet von München aus das Geschäftsfeld Sanierung und Restrukturierung.

 

Dr. Maximilian Pluta studierte Rechtswissenschaft sowie Betriebswirtschaftslehre in Regensburg. Er promovierte 2009 und legte 2011 sein Steuerberaterexamen ab. Von 2008 bis 2013 war er bei der Prüfungs- und Beratungsgesellschaft Ernst & Young in Hamburg tätig. Jetzt verstärkt er das erfahrene PLUTA-Geschäftsführungsteam.

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